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„PatientInnen mit fortgeschrittenem Darmkrebs häufen sich. Vorsorge wird im Mühlviertel leider oft vergessen!“

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Klinikum Freistadt / 24.03.2023  
Portrait
Bild 2: Prim. Dr. Michael Wacha, Leiter der Abteilung Chirurgie am Klinikum Freistadt (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Portrait
Bild 3: Prim. Dr. Norbert Fritsch, MPH, Leiter der Abteilung Innere Medizin am Klinikum Freistadt (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Mitarbeiterin mit Aufklärungsbogen
„Jeder sollte die Darmkrebsvorsorge ernst nehmen!“, raten die Experten am Klinikum Freistadt

„PatientInnen mit fortgeschrittenem Darmkrebs häufen sich. Vorsorge wird im Mühlviertel leider oft vergessen. Der Trend hält seit Jahren an und ist nicht erst seit Corona zu bemerken!“, Chirurg Prim. Dr. Michael Wacha appelliert zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen und richtet diese Aufforderung besonders an die Mühlviertler Bevölkerung. Wird Darmkrebs in einem Frühstadium erkannt, ist die Heilungschance sehr hoch.

Die Darmspiegelung gehört zu den wirksamsten Vorsorgeuntersuchungen überhaupt. Sie senkt durch eine frühe Erkennung nicht nur drastisch das Risiko dran zu sterben, sondern auch überhaupt zu erkranken. Im Klinikum Freistadt kommt die sogenannte „sanfte Koloskopie“ zum Einsatz.

Die Mühlviertler sind hart im Nehmen, was sie oft auch auszeichnet. Aber diese Eigenschaft stellt sich leider häufig auch als lebensbedrohlich heraus, denn die PatientInnen kommen oft erst sehr spät ins Klinikum Freistadt. Jede/r Zweite hat ab dem 50. Lebensjahr einen Polypen und ist damit völlig beschwerdefrei. Bereits jede/r Vierte ab dem 50. Lebensjahr weist Vorstufen von Darmkrebs auf. Aus diesem Grund wird ab dem 50. Lebensjahr geraten, regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge zu gehen. Bei familiären Risiko sollte damit früher begonnen werden. „Wir richten den Appell zur Vorsorge, obwohl die Wartezeit im Klinikum auf eine Vorsorge-Darmspiegelung (ohne Beschwerden) derzeit rund sechs Monate beträgt. Das ist natürlich lange, doch bei vorausschauendem Blick auf den Startpunkt und einem Zehn-Jahres-Intervall ist es durchaus planbar“, sagt Gastroenterologe Prim. Dr. Norbert Fritsch, Leiter der Abteilung Innere Medizin.

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  • Die Presseaussendung zu diesem Thema finden Sie hier:
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