Das Pyhrn Eisenwurzen Klinikum (PEK) der Oberösterreichischen Gesundheitsholding macht sich fit für die Zukunft als Gesundheitsversorger und Arbeitgeber. Mit einer Investition von rund 70 Millionen Euro wird an den Standorten Steyr und Kirchdorf umgebaut, renoviert und saniert. „Damit sollten die beiden regionalen Spitäler bestens für die Herausforderungen im Gesundheitsbereich gerüstet sein“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander. Für Mag. Dr. Franz Harnoncourt, Vorsitzender der Geschäftsführung OÖG, ist die Investition ein klares Bekenntnis zu den beiden Klinik-Standorten.
In Steyr wird vor allem der Zentral-OP-Bereich im Haus 1 ausgebaut, sieben OP-Säle stehen dann für die Versorgung stationärer PatientInnen zur Verfügung, zwei sind für die Tagesklinik bestimmt. In Kirchdorf werden unter anderem Küche und Physikalische Medizin generalsaniert, der Ambulanzbereich wird entsprechend der Erkenntnisse aus der Pandemie umgebaut.