Wann können Kopfschmerzen lebensgefährlich sein, welche neuesten Behandlungsmöglichkeiten bei Schlaganfällen gibt es und wie können Migräne-PatientInnen bestmöglich versorgt werden? Diese und viele Fragen mehr wurden beim 5. Intensivmedizinischen Forum Pyhrn-Eisenwurzen am 5. Mai in Kirchdorf behandelt. Organisiert wurde die Fortbildungsveranstaltung für KollegInnen aus dem Gesundheitswesen bereits zum 5. Mal von Prim.a Dr.in Silvia Dobler, Leiterin des Institutes für Anästhesie und Intensivmedizin und Prim. Dr. Thomas Mark, Leiter der Abteilung für Innere Medizin im Pyhrn Eisenwurzen Klinikum (PEK) Kirchdorf.
„Wir blicken beim Intensivmedizinischen Forum Pyhrn-Eisenwurzen über den Tellerrand hinaus, um uns so einerseits gemeinsam fortzubilden und uns andererseits auch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Kliniken austauschen zu können und Verbindungen zu knüpfen. Mit dem Thema Kopfschmerz blickten wir dieses Mal tief in das Fach der Neurologie, Neurochirurgie, interventionelle Radiologie und auch in die Schmerztherapie“, so Prim.a Dr.in Dobler. „Unsere Vortragenden kommen aus ganz Österreich und sind in Ihren Fachgebieten Expertinnen und Experten. Wir hatten und haben hier in Kirchdorf immer wieder echte Stars aus der Medizin. Das ist für uns Organisatoren sowie die Besucherinnen und Besucher einfach spannend“, so Prim Dr. Mark.
„Wenn Kolleginnen und Kollegen neben ihrem regulären Dienst Zeit dazu finden, Fortbildungsveranstaltungen wie das Intensivmedizinische Forum zu organisieren, ist das für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und in weiterer Folge auch für Patientinnen und Patienten besonders wertvoll. Prim.a Dr.in Dobler und Prim. Dr. Mark schaffen es beim Intensivmedizinischen Forum immer wieder international anerkannte Expertinnen und Experten nach Kirchdorf zu holen und leisten dazu ihren Beitrag, die Gesundheitsversorgung in der Region auf dem neuesten Stand der Forschung und Technik zu garantieren“, so der Ärztliche Direktor Dr. Michael Hubich.