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Neue Heimat, neuer Job – Aus der Ukraine in die OÖG

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Gesundheitsholding / 14.03.2023  

Neue Heimat, neuer Job – Aus der Ukraine in die OÖG

LINZ. Flüchten zu müssen und ohne Sprachkenntnisse noch einmal neu anzufangen, ist furchtbar. Heimweh, Angst um die in der Heimat verbliebenen Verwandten, Trauer, Stress und bürokratisches Neuland prägen den Alltag so vieler UkrainerInnen in Oberösterreich. Einige von ihnen haben aber rund ein Jahr nach Kriegsbeginn dank eines Jobs in einem Klinikum der Oberösterreichischen Gesundheitsholding eine neue Perspektive und Zuversicht gefunden. Gleichzeitig sind sie eine wertvolle und engagierte Verstärkung für die Kliniken. Die OÖG und ihre Kliniken unterstützen die ukrainischen MitarbeiterInnen in jeder möglichen Weise – etwa mit Deutschkursen an manchen Standorten je nach Bedarf – um sie bei der Integration im Job und im Land zu unterstützen. Acht MitarbeiterInnen erzählen jetzt ihre Geschichte.

Olha Shtefan ist Ärztin und hat 16 Jahre in Kiew in einem Privatlabor gearbeitet bevor sie nach Linz geflohen ist. Seit etwas mehr als einem halben Jahr ist sie nun im Zentrallabor des Kepler Universitätsklinikums tätig. Primaria Dr.in Christa Kubasta und das Team haben sie herzlich aufgenommen. Mittlerweile spricht Olha Shtefan schon gut Deutsch und steht vor der Entscheidung, eine Nostrifizierung entweder als biomedizinische Analytikerin oder Ärztin für Labormedizin anzustreben.

Ein Großteil der Tätigkeiten, die sie im Rahmen einer Rotation von der Probenannahme über die Klinische Chemie bis zum Notfalllabor durchmacht, sind ihr von der Arbeit in der Heimat bekannt. Das Labor im Kepler Uniklinikum ist natürlich viel größer, gut ausgestattet und bietet ein sehr umfangreiches Leistungsspektrum. Auch das hat sie dazu bewogen, hier zu arbeiten. Den KollegInnen streut Olha Shtefan Rosen, weil sie langsam und deutlich sprechen, gerne auch einmal etwas mehrfach erklären und schon ein bisschen zur zweiten Familie geworden sind, mit der man ja doch viel Zeit verbringt. Sie ist überzeugt: „Wenn das menschliche und berufliche Umfeld passt, ist auch die Leistung besser."

Unterstützung kommt auch von der seit einigen Jahren in Linz lebenden Tochter und dem Schwiegersohn - beide sind als Ärzte tätig. Und auch eine Enkelin sorgt dafür, dass sich Frau Shtefan hier heimisch fühlt. Die Freizeit verbringt sie in Deutschkursen, in der Natur, beim Lesen (bevorzugt Themen über Psychologie und Coaching) sowie mit Stricken und Nachdenken über die wichtigen Dinge im Leben: Frieden, Sicherheit, Familie und ein gutes Arbeitsklima.

Deutsch Lernen als großes Ziel

Seit September des Vorjahres arbeitet Diana Suvorova am Klinikum Freistadt, nachdem sie im März mit ihrer Schwester aus der Ukraine geflüchtet war. Die beiden jungen Frauen leben in einer Wohnung in Freistadt. Frau Suvorova ist froh darüber, die Stelle als Küchenkraft gefunden zu haben. Der Einstieg in das ungewohnte Arbeitsfeld fiel ihr zu Beginn schwer, aber inzwischen geht es gut. Dass sie sich gut eingefunden hat, bestätigt auch Küchenchef Bruno Ullmann. Sprachlich kann sie sich schon immer besser verständigen und google-Translate ist eine wertvolle Stütze. „Ich freue mich, im April einen Deutschkurs besuchen zu können“, sagt Diana Suvorova mit einem freundlichen Lächeln. In ihrer Heimat hat sie als Lehrerin gearbeitet. Sie unterrichtete Kinder in Englisch und IT-Basiswissen, das in Zusatzkursen angeboten wurde. Dass sie Englisch spricht, hat ihr natürlich von Beginn an geholfen.

Ihre Schwester studiert weiter Medizin in der Ukraine über Onlineunterricht und lernt zudem im BFI Deutsch. Für die Eltern der beiden steht das Gefühl, ihre beiden Töchter in Österreich und damit in Sicherheit zu wissen, im Vordergrund. Die Mutter arbeitet auf einer Bank und der Vater ist nun beim Heer. Gut vorstellbar, dass der Kontakt zu Eltern und Freunden zuhause mittels elektronischer Medien sehr wertvoll ist.

Frau Suvorova schätzt die Freundlichkeit der Menschen im Land. Sie möchte gerne in Österreich bleiben und – sobald es die Sicherheitslage wieder zulässt – zu Hause ihre Eltern besuchen. Vielleicht beginnt Diana Suvorova ein Studium, doch jetzt ist es ihr wichtiger die Sprache zu lernen.

Erst Deutsch vertiefen, dann die Nostrifizierung

Kurz nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine ist Dr.in Anastasiia Proskuriakova im März 2022 mit ihrer Mutter und ihrer Schwester nach Österreich geflüchtet. Seit Oktober 2022 arbeitet sie in der Zentralen Ambulanten Erstversorgung (ZAE) des Salzkammergut Klinikums Vöcklabruck als medizinische Mitarbeiterin. Sie stammt aus einem Dorf in unmittelbarer Nähe von Kiew.

Nach Österreich ist sie gekommen, weil sie schon vorher eine Fernbeziehung mit ihrem österreichischen Freund hatte. Dr.in Proskuriakova hat bereits einen Sprachkurs absolviert und spricht schon sehr gut Deutsch. In einem weiteren Sprachkurs möchte sie ihre Kenntnisse noch mehr vertiefen, um dann ihr Medizinstudium, das sie in Kiew absolviert hat, in Österreich anerkennen zu lassen. In Kiew hat sie mit einer HNO-Fachausbildung begonnen, die sie aber aufgrund des Kriegsausbruchs abbrechen musste. Sie möchte in Österreich bleiben und nach der Nostrifikation als Ärztin in der ZAE arbeiten, was für die KollegInnen eine große Freude wäre. Privat hat sie schon Anschluss gefunden. Besonders gut gefällt ihr die Mentalität der Menschen in der Region, die sie als sehr nett und freundlich bezeichnet.

Auch Diana Panfilova ist seit März 2022 in Österreich. Seit Mai letzten Jahres arbeitet sie als Abteilungshelferin ebenfalls in der ZAE im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck. Panfilova stammt aus dem Donbas. Sie ist mit ihrer 10jährigen Tochter, ihrer Mutter, ihrer Oma, der Schwester und ihrer Katze nach Österreich gekommen. Auch ihre Mutter hat im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck Arbeit gefunden, als Küchengehilfin. Ihre Schwester, die ebenfalls bis Dezember als Abteilungshelferin im Klinikum gearbeitet hat, ist mittlerweile mit ihrem Mann nach Amerika ausgewandert. Diana Panfilova ist gelernte Kinderkrankenschwester. In Österreich fühlt sie sich sehr willkommen. Sie ist deshalb hierhergekommen, weil sie in ihrer Heimat einen Österreicher zu ihrem Freundeskreis gezählt hat, der in der Ukraine beruflich tätig war. Freizeit bleibt ihr wenig, weil sie gleich nach Dienstschluss im Klinikum einen Deutschkurs besucht.

Große Dankbarkeit für herzliche Aufnahme

Dr. Viktor Molchanow stammt aus Odessa, wo er in einem Krankenhaus mehr als 30 Jahre lang als Chirurg und Unfallchirurg tätig war. Er arbeitet seit September 2022 im Salzkammergut Klinikum Gmunden. Er ist mit seiner Frau, der Schwiegermutter, Schwiegertochter und zwei Enkelkindern nach Österreich gekommen. Sein Sohn, mit dem er regelmäßigen Telefonkontakt hat, ist als Soldat in Odessa geblieben. Dr. Molchanow möchte ein ganz großes Dankeschön zum Ausdruck bringen: „Die Menschen in Österreich sind so nett und hilfsbereit.“ Ein großes Dankeschön richtet er auch an die KollegInnen und an die Krankenhausleitung. Auch für Dr. Molchanow steht das Lernen der deutschen Sprache an oberster Stelle.

Olena Kravchenko stammt aus der Nähe von Odessa am Schwarzen Meer. Sie ist im März 2022 mit ihrem 9jährigen Sohn nach Österreich gekommen, seit Jänner arbeitet sie im Salzkammergut Klinikum Gmunden als Reinigungskraft. Ihre Mutter lebt bereits seit 15 Jahren mit ihrem österreichischen Ehemann in Niederösterreich. Als gelernte Krankenschwester hat Kravchenko in einem medizinischen Labor in der Ukraine gearbeitet. An Österreich schätzt sie die Sicherheit und auch die Möglichkeit einer beruflichen Tätigkeit nachgehen zu können. Große Freude bereitet ihr außerdem, dass ihr Sohn die Volksschule besuchen kann, da er ein sehr guter Schüler ist. In Kursen möchte sie noch ihr Deutsch verbessern. In ihrer Freizeit malt sie gerne oder nimmt ihre Gitarre zur Hand. Wie die weitere Zukunft für sie und ihren Sohn aussieht, weiß Olena Kravchenko noch nicht. Das hängt davon ab, wie sich die Lage in ihrer Heimat entwickelt.

Dr.in Tetiana Davydova hat als ausgebildete Immunologin in ihrer Heimatstadt Charkiw gearbeitet. Nach ihrer Flucht im März 2022 begann sie im Juni ebenso im Salzkammergut Klinikum Gmunden zu arbeiten. Sie ist mit ihrem Sohn nach Österreich gekommen. Ein halbes Jahr später sind ihr Ehemann, der ebenfalls Arzt ist, und ihre Mutter nachgezogen. Der Sohn möchte im Herbst ein Studium an der Johannes Kepler Universität in Linz beginnen. Als sie den Traunsee das erste Mal gesehen hat, hat sie sich sofort in die schöne Gegend verliebt, sagt Dr.in Davydova. Wenn es möglich ist, möchte sie mit ihrer Familie hierbleiben. Ihr Ziel ist es, ihre Ausbildung in Österreich nostrifizieren zu lassen. An Österreich gefällt ihr neben der schönen Landschaft die Freundlichkeit der Menschen. Sie fühlt sich hier sehr gut aufgehoben.

Olha Khlivna ist mit ihrem heute 10jährigen Sohn im März 2022 aus Kiew über die Slowakei nach Österreich geflüchtet. Im Oktober 2022 hat sie am Klinikum Rohrbach als Mitarbeiterin auf der Station für Kinder- und Jugendheilkunde begonnen. Die Arbeit gefällt ihr sehr, da sie auch schon in ihrer Heimat eine Zeit lang Neugeborene versorgt hat: „Ich arbeite sehr gerne mit Kindern“. Ein Wermutstropfen ist für sie aber, dass sie damals aus Zeitgründen den Deutschkurs beenden musste. Sie kann sich gut vorstellen, in Österreich zu bleiben und sich hier mit ihrem Sohn ein neues Leben aufzubauen: „Ich finde die diagnostischen Möglichkeiten in Österreich sehr interessant“, so Khlivna. Daher möchte sie auch so bald wie möglich wieder einen Deutschkurs besuchen, um die Sprache soweit zu verbessern, dass sie auch ihr ukrainisches Diplom hier in Österreich nostrifizieren lassen kann. Auch ihr Sohn lernt fleißig: Vormittags besucht er in Haslach, wo die beiden wohnen, den Unterricht, nachmittags erhält er Online-Unterricht aus seiner ukrainischen Schule.

„Die Anstellung der MitarbeiterInnen aus der Ukraine ist eine große Chance für beide Seiten. Unsere Kliniken haben motivierte und engagierte Unterstützung, die Ukrainischen MitarbeiterInnen haben die Chance, die traumatischen Erlebnisse durch sinnvolle Tätigkeiten zu verarbeiten und bekommen eine langfristige berufliche Perspektive in unserem Unternehmen. Leider sind die bürokratischen Hürden für eine Anerkennung der Berufsausbildung in Österreich sehr groß. Da würden wir uns mehr Flexibilität wünschen“, sagt OÖG-Personaldirektor Dr. Martin Rupprecht.

Bildtexte:

Bildtext 1: Olha Shtefan arbeitete als Ärztin 16 Jahre in Kiew in einem Privatlabor bevor sie nach Linz geflohen ist. Seit etwas mehr als einem halben Jahr ist sie im Zentrallabor des Kepler Universitätsklinikums tätig.
Bildtext 2+3: Gemeinsam mit ihrer Schwester ist Diana Suvorova aus der Ukraine geflüchtet. Die Lehrerin arbeitet nun als Küchenkraft im Klinikum Freistadt. Sie schätzt die Freundlichkeit der Menschen im Land und möchte gern hier bleiben.
Bildtext 4: Dr.in Anastasiia Proskuriakova (r.) und Diana Panfilova (l.) sind beide in der ZAE des Salzkammergut Klinikums Vöcklabruck tätig. Beide sind besonders engagiert, um möglichst rasch Deutsch zu lernen. Dr.in Proskuriakova hofft bald ihr Medizinstudium in Österreich anerkennen lassen zu können, um als Ärztin in der ZAE arbeiten zu können.
Bildtext 5: Mehr als 30 Jahre hat Dr. Viktor Molchanow als Chirurg und Unfallchirurg gearbeitet. Seit September ist er am Salzkammergut Klinikum Gmunden tätig. Dort arbeitet auch die Immunologin Dr.in Tetiana Davydovy, die sich beim ersten Anblick des Traunsees sofort in die schöne Gegend verliebt hat.
Bildtext 6: Die gelernte Krankenschwester Olena Kravchenko ist seit Jänner als Reinigungskraft in Salzkammergut Klinikum Gmunden tätig. Sie ist besonders stolz, dass ihr Sohn die Volksschule besuchen kann und ein sehr guter Schüler ist.
Bildtext 7: Olha Khlivna arbeitet am Klinikum Rohrbach auf der Station für Kinder- und Jugendheilkunde, was ihr sehr gefällt, da sie auch in ihrer Heimat schon für einige Zeit Neugeborene versorgt hat.
Bildtext 8: OÖG-Personaldirektor Dr. Martin Rupprecht

Fotocredit: OÖG, honorarfrei

Kurzfassung:

Flüchten zu müssen und ohne Sprachkenntnisse noch einmal neu anzufangen, ist furchtbar. Heimweh, Angst um die in der Heimat verbliebenen Verwandten, Trauer, Stress und bürokratisches Neuland prägen den Alltag so vieler UkrainerInnen in Oberösterreich. Einige von ihnen haben aber rund ein Jahr nach Kriegsbeginn dank eines Jobs in einem Klinikum der Oberösterreichischen Gesundheitsholding eine neue Perspektive und Zuversicht gefunden. Die OÖG und ihre Kliniken unterstützen sie in jeder möglichen Weise – etwa mit Deutschkursen an manchen Standorten – um sie bei der Integration im Job und im Land zu unterstützen. Acht MitarbeiterInnen erzählen jetzt ihre Geschichte. Sie zeigen sich dankbar und begeistert über die große Freundlichkeit und das schöne Land. Neben ihrem großen Engagement in den Kliniken sind sie vor allem auch motiviert möglichst rasch Deutsch zu lernen. Einige streben zudem die Nostrifizierung ihrer Ausbildungen an. „Die Anstellung der MitarbeiterInnen aus der Ukraine ist eine große Chance für beide Seiten. Unsere Kliniken haben motivierte und engagierte Unterstützung, die Ukrainischen MitarbeiterInnen haben die Chance, die traumatischen Erlebnisse durch sinnvolle Tätigkeiten zu verarbeiten und bekommen eine langfristige berufliche Perspektive in unserem Unternehmen. Leider sind die bürokratischen Hürden für eine Anerkennung der Berufsausbildung in Österreich sehr groß. Da würden wir uns mehr Flexibilität wünschen“, sagt OÖG-Personaldirektor Dr. Martin Rupprecht.

Rückfragen bitte an:

Michaela Drinovac-Roithmayr
PR & Kommunikation
Tel.: 05 055460-20440, Mobil: 0664/ 888 91 443
E-Mail: michaela.roithmayr@ooeg.at

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 Olha Shtefan bei ihrer Arbeit im Labor Bild 1: Olha Shtefan arbeitete als Ärztin 16 Jahre in Kiew in einem Privatlabor bevor sie nach Linz geflohen ist. Seit etwas mehr als einem halben Jahr ist sie im Zentrallabor des Kepler Universitätsklinikums tätig. (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Diana Suvorova an ihrem Arbeitsplatz Bild 2: Gemeinsam mit ihrer Schwester ist Diana Suvorova aus der Ukraine geflüchtet. Die Lehrerin arbeitet nun als Küchenkraft im Klinikum Freistadt. Sie schätzt die Freundlichkeit der Menschen im Land und möchte gern hier bleiben. (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Portrait Bild 3: Gemeinsam mit ihrer Schwester ist Diana Suvorova aus der Ukraine geflüchtet. Die Lehrerin arbeitet nun als Küchenkraft im Klinikum Freistadt. Sie schätzt die Freundlichkeit der Menschen im Land und möchte gern hier bleiben. (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Dr.in Anastasiia Proskuriakova (r.) und Diana Panfilova (l.) Bild 4: Dr.in Anastasiia Proskuriakova (r.) und Diana Panfilova (l.) sind beide in der ZAE des Salzkammergut Klinikums Vöcklabruck tätig. Beide sind besonders engagiert, um möglichst rasch Deutsch zu lernen. Dr.in Proskuriakova hofft bald ihr Medizinstudium in Österreich anerkennen lassen zu können, um als Ärztin in der ZAE arbeiten zu können. (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Dr. Viktor Molchanow und Dr.in Tetiana Davydovy Bild 5: Mehr als 30 Jahre hat Dr. Viktor Molchanow als Chirurg und Unfallchirurg gearbeitet. Seit September ist er am Salzkammergut Klinikum Gmunden tätig. Dort arbeitet auch die Immunologin Dr.in Tetiana Davydovy, die sich beim ersten Anblick des Traunsees sofort in die schöne Gegend verliebt hat. (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Olena Kravchenko bei der Arbeit Bild 6: Die gelernte Krankenschwester Olena Kravchenko ist seit Jänner als Reinigungskraft in Salzkammergut Klinikum Gmunden tätig. Sie ist besonders stolz, dass ihr Sohn die Volksschule besuchen kann und ein sehr guter Schüler ist. (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Bild 7: Olha Khlivna arbeitet am Klinikum Rohrbach auf der Station für Kinder- und Jugendheilkunde, was ihr sehr gefällt, da sie auch in ihrer Heimat schon für einige Zeit Neugeborene versorgt hat. (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Bild 8: OÖG-Personaldirektor Dr. Martin Rupprecht (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)

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