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Therapiegarten im Klinikum Schärding

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Klinikum Schärding / 19.05.2023  

Wie sich Gartentherapie auf Körper, Geist und soziales Verhalten auswirken kann zeigt sich am Therapiegarten im Klinikum Schärding

2014 wurde am Klinikum Schärding, unter anderem mit der Hilfe der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschule Otterbach, ein Therapiegarten errichtet. Die kleine Gartenanlage, bestehend aus zwei Hochbeeten, Kräuterpyramiden und Nasch-Sträucher, werden sehr vielseitig genutzt. Vom Durchatmen und Entspannen bis hin zur Gartentherapie beim Bepflanzen und Befüllen der Hochbeete ist alles dabei. Auch die ein oder anderen MitarbeiterInnen verbringen hier im Sommer ihre Pausen.

Die Gartentherapie ist eine gängige Therapieform bei der Behandlung erkrankter Menschen und deshalb auch für das Klinikum Schärding eine Bereicherung. Verschiedene Abteilungen, wie etwa die psychiatrische Tagesbehandlung oder das Department Akutgeriatrie und Remobilisation nutzen den Garten regelmäßig. Der therapeutische Nutzen liegt in der psychischen und körperlichen, als auch in der sozialen Ebene. Die Ergotherapeutinnen Andrea Himsl, Karina Pflanzl und Susanne Kaiser betreuen zusammen mit den PatientInnen die Gartenanlage.

Arbeiten im Garten

Im Frühling werden die Hochbeete, die zwei Kräuterpyramiden und die Nasch-Sträucher aktiviert, damit mit dem „Garteln“ gestartet werden kann. Den ganzen Sommer über wird bis in den Herbst hinein gemeinsam mit den PatientInnen der psychiatrischen Tagesbehandlung gepflanzt, gepflegt und geerntet -  Gemüse und viele verschiedene Kräuter, die dann entweder in der Kochgruppe oder der Interaktionsgruppe weiterverarbeitet werden. Heuer soll mit der Nützlingsweide neben den Hochbeeten zusätzlich Farbe in den „Genuss-Garten“ einziehen.

„Man bemerkt, dass über den Kontakt zur Natur und zu den Pflanzen leichter Gespräche entstehen, die für weitere Anknüpfungspunkte in der Gruppe sowie zwischen Patientin/Patient und Therapeutin/Therapeut sorgen“, erzählt Ergotherapeutin Andrea Himsl.

Was Gartentherapie bewirkt

Gartentherapie spiegelt den Kreislauf des Lebens wider. Die Arbeit mit Pflanzen bedarf besonderer Achtsamkeit und Geduld. Sie stärkt Fähigkeiten und schafft dadurch neue Ressourcen. Richtiges Handeln zum richtigen Zeitpunkt spielt ebenfalls eine große Rolle.

 „Die Gartentherapie beinhaltet in gewisser Weise auch ein Alltagstraining. Die verschiedenen Aufgaben werden aufgeteilt – vom Einkaufen bis hin zum täglichen Wässern“, schildert Andrea Himsl.

Auch für PatientInnen des Departments für Akutgeriatrie und Remobilisation schafft der Weg in den Garten eine gelungene Abwechslung und wirkt sich positiv auf den Genesungsprozess aus.

 

Bildtexte: 

Bild 1: Die Ergotherapeutinnen am Klinikum Schärding: Andrea Himsl, Karina Pflanzl und Susanne Kaiser betreuen gemeinsam mit ihren PatientInnen den Therapiegarten.
Bild 2: Die Arbeit z. B. an den Hochbeeten ist eine wertvolle Unterstützung während einer psychiatrischen Therapie.
Fotocredit: OÖG/honorarfrei

Kurzfassung: 

2014 wurde am Klinikum Schärding, unter anderem mit der Hilfe der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschule Otterbach, ein Therapiegarten errichtet. Vom Durchatmen und Entspannen bis hin zur Gartentherapie beim Bepflanzen und Befüllen der Hochbeete ist alles dabei. Auch die ein oder anderen MitarbeiterInnen verbringen hier im Sommer ihre Pausen. Gartentherapie ist eine gängige Therapieform bei der Behandlung erkrankter Menschen und deshalb auch für das Klinikum Schärding eine Bereicherung. Der therapeutische Nutzen liegt in der psychischen und körperlichen, als auch in der sozialen Ebene.

Arbeiten im Garten

Im Frühling werden die Hochbeete, die zwei Kräuterpyramiden und die Nasch-Sträucher aktiviert, damit mit dem „Garteln“ gestartet werden kann. Den ganzen Sommer über wird bis in den Herbst hinein gemeinsam mit den PatientInnen der psychiatrischen Tagesbehandlung gepflanzt, gepflegt und geerntet.

Was Gartentherapie bewirkt

Gartentherapie spiegelt den Kreislauf des Lebens wider. Die Arbeit mit Pflanzen bedarf besonderer Achtsamkeit und Geduld. Sie stärkt Fähigkeiten und schafft dadurch neue Ressourcen. Richtiges Handeln zum richtigen Zeitpunkt spielt ebenfalls eine große Rolle.

„Die Gartentherapie beinhaltet in gewisser Weise auch ein Alltagstraining. Die verschiedenen Aufgaben werden untereinander aufgeteilt – vom Einkaufen bis hin zum täglichen Wässern“, schildert Ergotherapeutin Andrea Himsl.

Rückfragen an:

Lena Franzen, B.A.
PR & Kommunikation
Klinikum Schärding
Tel.: 05 055478-22250
E-Mail: lena.franzen@ooeg.at

Downloadbereich
Die Ergotherapeutinnen am Klinikum Schärding: Andrea Himsl, Karina Pflanzl und Susanne Kaiser am Hochbeet des Therapiegartens. Bild 1: Die Ergotherapeutinnen am Klinikum Schärding: v.l. Andrea Himsl, Karina Pflanzl und Susanne Kaiser betreuen gemeinsam mit ihren PatientInnen den Therapiegarten.
(Bildquelle: OÖG, honorarfrei)
Arbeiten am Hochbeet. Bild 2: Die Arbeit z.B. an den Hochbeeten ist eine wertvolle Unterstützung während einer psychiatrischen Therapie.
(Bildquelle: OÖG/honorarfrei)
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