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Das Schlagerl kommt oft vor dem Schlag

  1. Salzkammergut Klinikum Bad Ischl
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Salzkammergut Klinikum / 17.01.2023  
Portraitfoto
Prim. Priv.-Doz. Dr. Nenad Mitrovic ist Leiter der Neurologie am SK Vöcklabruck und SK Bad Ischl (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Mann mit Schwindelattacke und Kopfweh
Symptome wie plötzlich auftretender Schwindel, heftiger Kopfschmerz, Sehstörungen und Bewegungseinschränkungen dürfen auf keinen Fall ignoriert werden (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)

Plötzlich auftretender Schwindel, heftiger Kopfschmerz, Sehstörungen und Bewegungseinschränkungen, die genauso schnell wieder weg sind wie sie gekommen sind, dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Nicht selten kann sich hinter diesen Symptomen ein Vorbote für einen drohenden Schlaganfall verstecken. Um Schlimmeres zu vermeiden, ist auf jeden Fall Handlungsbedarf geboten.

Die transistorische ischämische Attacke (TIA) wird im Volksmund gerne ein wenig verniedlichend als „Schlagerl“ bezeichnet. Bei dieser akuten Erkrankung handelt es sich um eine vorübergehende, oft aber wiederkehrend auftretende Durchblutungsstörung im Gehirn, die keine bleibenden Schäden hinterlässt und meist wieder innerhalb weniger Minuten vollständig abklingt. Gerade in dieser vermeintlichen Harmlosigkeit liegt aber das Heimtückische dieser Symptomatik, warnt Prim. Priv.-Doz. Dr. Nenad Mitrovic, Leiter der Abteilung für Neurologie am Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck und Bad Ischl: „Plötzlich auftretende starke Kopfschmerzen, verbunden mit Drehschwindel, halbseitige Lähmungserscheinungen in den Armen oder Beinen, Sprachschwierigkeiten oder Sehbehinderungen, die sich zum Beispiel in Form von Doppelbildern bemerkbar machen, können Anzeichen für einen möglicherweise drohenden Schlaganfall sein. Diese müssen unbedingt ernst genommen werden und machen dringend eine ärztliche Abklärung nötig“. 

Für die Diagnostik stehen der Medizin bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomografie (MRT), Computertomografie (CT) oder Ultraschalluntersuchungen zur Verfügung. „Nur durch eine genaue Abklärung ist eine gezielte Therapie und Verhinderung eines drohenden Schlaganfalls möglich. Die Behandlung erfolgt in der Regel medikamentös, manchmal ist auch ein gefäßchirurgischer Eingriff beziehungsweise eine Gefäßaufdehnung über einen Katheter notwendig“, erklärt Prim. Mitrovic.

Eine transistorische ischämische Attacke kann jeden unvermutet und ohne vorhergehende Beschwerden treffen, wobei die Wahrscheinlichkeit ab dem 60. Lebensjahr steigt. Zur genauen Abklärung sollte unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

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