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Digitaler Neustart: Klinikum Rohrbach stellt auf ORBIS um

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Klinikum Rohrbach / 03.10.2025  

ROHRBACH. Am 14. Oktober 2025 beginnt im Klinikum Rohrbach die größte IT-Umstellung in seiner Geschichte: Das neue Krankenhausinformationssystem ORBIS geht in Betrieb. Bereits am Vortag, dem 13. Oktober, wird das bisherige System planmäßig heruntergefahren. Damit wird ein zukunftsweisender Meilenstein gesetzt – für eine elektronische Dokumentation und vor allem für eine nachhaltige Erhöhung der PatientInnensicherheit. Während der Umstellungsphase kann es für PatientInnen bei Untersuchungen zu längeren Wartezeiten kommen. Akut- und Notfälle sind davon selbstverständlich nicht betroffen.

Mit ORBIS können medizinische und pflegerische Daten erstmals zentral und durchgängig dokumentiert werden. Das neue System ermöglicht eine strukturierte, datenschutzkonforme und berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit. „Die Anforderungen an ein Krankenhausinformationssystem sind enorm – es geht um sensible Daten, schnelle Verfügbarkeit und höchste Sicherheit“, betont die Kollegiale Führung des Klinikums Rohrbach.

Ein starkes Zeichen für Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die Einführung von ORBIS ist Teil eines überregionalen Digitalisierungsprojekts der OÖ Gesundheitsholding. Nach Freistadt und Schärding ist Rohrbach das dritte Klinikum, das auf das neue System umstellt. ORBIS ist bereits in über 800 Kliniken im deutschsprachigen Raum erfolgreich im Einsatz und wird laufend weiterentwickelt – unter anderem mit KI-gestützter Spracherkennung, welche die Dokumentation deutlich erleichtert.

„Ein modernes Krankenhaus braucht ein modernes IT-System. Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug für bessere Versorgung und mehr Sicherheit“, so die Kollegiale Führung.

Jahrelange Vorbereitung für einen zukunftsfitten Betrieb

Die Umstellung ist das Ergebnis einer mehrjährigen, intensiven Vorbereitungsphase. Ein engagiertes Projektteam aus medizinischen, pflegerischen und technischen Bereichen hat gemeinsam mit IT-SpezialistInnen alle Prozesse analysiert, angepasst und auf das neue System abgestimmt. Diese sorgfältige Planung bildet die Grundlage für einen erfolgreichen Start.

Gemeinsam stark: Unterstützung aus Freistadt und Schärding

In den ersten Wochen der Umstellung wird das Rohrbacher Team durch erfahrene KollegInnen aus den bereits umgestellten Kliniken Freistadt und Schärding unterstützt. Zusätzlich stehen Fachkräfte der Medizinischen Direktion und der Medizininformatik und Informationstechnologie zur Verfügung, um die medizinischen Bereiche direkt vor Ort zu begleiten. „Durch die notwendigen Arbeitsschritte in der Einführungsphase sind Wartezeiten trotz sorgfältiger Vorbereitung leider nicht vermeidbar. Wir bitten um Verständnis“, so die Kollegiale Führung. Akut- und Notfälle sind selbstverständlich nicht betroffen – die medizinische Versorgung bleibt jederzeit gewährleistet.

Dank an alle Mitarbeitenden

Die Einführung eines neuen Systems bedeutet für alle Berufsgruppen eine große Herausforderung. „Der Ressourcenaufwand ist enorm – umso mehr danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement, ihre Geduld und ihre Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen. Gemeinsam schaffen wir diesen Schritt in die digitale Zukunft“, so die Kollegiale Führung.

Bildtext:

Bildtext 1 und 2: Ab 14. Oktober 2025 startet im gesamten Klinikum Rohrbach eine EDV-Umstellung. Wir bitten um Verständnis, dass es in der Übergangsphase zu längeren Wartezeiten kommen kann.
Fotocredit: OÖG, honorarfrei

Rückfragen bitte an:

Mag.a Katharina Schlaffer
PR & Kommunikation
Klinikum Rohrbach
Tel.: 05 055477-22250
Mobil: 0664/78 006 478
E-Mail: katharina.schlaffer@ooeg.at

 

 

 

3 MitarbeiterInnen arbeiten gemeinsam am Laptop Ab 14. Oktober 2025 startet im gesamten Klinikum Rohrbach eine EDV-Umstellung. Wir bitten um Verständnis, dass es in der Übergangsphase zu längeren Wartezeiten kommen kann.
Klinikum Rohrbach von außen Ab 14. Oktober 2025 startet im gesamten Klinikum Rohrbach eine EDV-Umstellung. Wir bitten um Verständnis, dass es in der Übergangsphase zu längeren Wartezeiten kommen kann.
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