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Orange the World: Das Klinikum Freistadt setzt ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen

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Klinikum Freistadt / 04.12.2025  

FREISTADT. Seit 25. November und noch bis 10. Dezember findet die weltweite Initiative „Orange the World“ statt. Sie setzt sich gegen Gewalt an Frauen und Mädchen ein und möchte mehr Bewusstsein dafür schaffen. Auch das Klinikum Freistadt ist immer wieder Anlaufstelle für Betroffene und beteiligt sich daher aktiv an der Aktion.

Im Foyer erwartet Besucherinnen und Besucher eine kleine Fotoausstellung mit dem Titel „Siolence“. Die Bilder der österreichischen Fotografin Elfie Semotan zeigen weibliche Gewaltopfer. Näheres zu den Geschichten der Frauen können BetrachterInnen mittels QR-Code erfahren. Die Fotoausstellung wird ergänzt durch einen Tisch mit Infomaterialien zu Gewaltprävention bzw. Anlaufstellen für Betroffene. 

Fokus: Das stille Alarmsignal 

Die Oberösterreichische Gesundheitsholding (OÖG) setzt heuer einen Schwerpunkt auf das international anerkannte Handzeichen „Stiller Alarm“. Dabei handelt es sich um eine diskrete Geste, die Leben retten kann: Zuerst zeigt man die offene Hand, legt dann einen Daumen auf die Handfläche und umschließt diesen anschließend mit den Fingern. Das Signal bedeutet: „Ich brauche Hilfe – bitte handeln Sie!“. Der „Stille Alarm“ ist am Klinikum Freistadt auch auf dem Bildschirm im Eingangsbereich als Erklärvideo sichtbar. 

Bildtext:

Bildtext: Das Klinikum Freistadt beteiligt sich an der weltweiten Initiative „Orange the World“, die sich gegen Gewalt an Frauen und Mädchen einsetzt. Am Bild: Mitglieder der Gewaltschutzgruppe des Klinikums Freistadt mit Bildern der Fotoausstellung „Siolence“. 
Fotocredit: OÖG, honorarfrei

Rückfragen bitte an:

MMag.a Bianca Hainbuchner
PR & Kommunikation
Klinikum Freistadt
Tel.: 05 055476-22250, Mobil: 0664 8345 473
E-Mail: bianca.hainbuchner@ooeg.at

 

 

 

 

 

MitarbeiterInnen mit gerahmten Bildern in den Händen Das Klinikum Freistadt beteiligt sich an der weltweiten Initiative „Orange the World“, die sich gegen Gewalt an Frauen und Mädchen einsetzt. Am Bild: Mitglieder der Gewaltschutzgruppe des Klinikums Freistadt mit Bildern der Fotoausstellung „Siolence“.
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