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Tragischer Krankheitsverlauf: OÖ Gesundheitsholding hat umfassende Aufarbeitung eingeleitet

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Gesundheitsholding / 27.10.2025  

LINZ. Bezugnehmend auf den tragischen Krankheitsverlauf einer Patientin mit einer Stanford-A-Dissektion am Klinikum Rohrbach am 14. Oktober 2025 informiert die OÖ. Gesundheitsholding (OÖG), dass es eine weitreichende und umgehende Aufarbeitung in Abstimmung mit der Abteilung Gesundheit des Landes OÖ sowie mit dem Aufsichtsrat der OÖG bereits gibt bzw. weiterhin geben wird. Zudem läuft bereits die Terminfindung für eine Sonderaufsichtsratssitzung. 

Im Fall dieser Patientin, die am 14. Oktober 2025 am Klinikum Rohrbach vorstellig wurde, handelt es sich um einen sehr dramatischen Krankheitsverlauf, der in Dynamik und Schwere außergewöhnlich war. Die umgehende Abklärung zeigte, dass die Patientin an einer Stanford-A-Dissektion, also an einem Einriss an der Hauptschlagader, litt. Dieses Krankheitsbild geht mit einer hohen Mortalitätsrate einher. Die in diesem Fall notwendige Operation kann nur in einem hoch spezialisierten Herzzentrum erfolgen und sie ist eine der größten und höchst komplexen Herzoperationen.

Da das hochspezialisierte Herzteam des Kepler Universitätsklinikums (KUK) zum Zeitpunkt der Anfrage bereits über mehrere Stunden hinweg mit einem anderen medizinischen Notfall gebunden war, konnte die Patientin nicht übernommen werden. Das Kepler Universitätsklinikum stellt klar, dass es grundsätzlich von einem Klinikum unverantwortlich wäre, die Patientin zu übernehmen ohne die Möglichkeit einer umgehenden chirurgischen Intervention.

Die OÖ Gesundheitsholding nimmt diesen Vorfall sehr ernst. Die bereits eingeleitete Aufarbeitung wird in Abstimmung mit der Abteilung Gesundheit intensiv weitergeführt. Es wurde bereits eine Sonderaufsichtsratssitzung durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrats festgelegt – die Terminfindung läuft.

Es handelte sich um einen tragischen Krankheitsverlauf einer schweren Erkrankung, deren trauriger Ausgang trotz aller Bemühungen nicht verhindert werden konnte. Die OÖ Gesundheitsholding ist bestrebt, aus diesem Fall alle notwendigen Erkenntnisse zu gewinnen, um gemeinsam mit allen Beteiligten und Verantwortlichen die Versorgungssicherheit weiter zu stärken.

„Aus ärztlicher Sicht war die Situation äußerst herausfordernd. Der Krankheitsverlauf war in seiner Dramatik außergewöhnlich und entwickelte sich schneller, als die medizinischen Maßnahmen zur Rettung der Patientin umgesetzt werden konnten. Auch wenn wir wissen, dass eine Aortendissektion eine besonders schwerwiegende Erkrankung mit hoher Mortalitätsrate ist, arbeiten wir an einer vollumfänglichen Aufarbeitung“, so Mag. Dr. Franz Harnoncourt, Geschäftsführer der OÖ. Gesundheitsholding.

Rückfragen bitte an:

Christine Dörfel MSc, MBA
Konzernpressesprecherin
Tel.: 05 055460-20400, Mobil: 0664/ 5142339
E-Mail: christine.doerfel@ooeg.at

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