Lebensmittel Herkunftskennzeichnung
"Gut zu Wissen" Zertifikat: Wir setzen auf regionale Lebensmittel.
Die Küchen des Kepler Universitätsklinikums und aller OÖG-Kliniken arbeiten schon seit Jahren mit regionalen Partnern und bäuerlichen Lieferanten zusammen. Mit 1. September 2023 tritt die Verordnung zur verpflichtenden Herkunftsangabe in der öffentlichen und privaten Gemeinschaftsverpflegung für Speisen, die Fleisch, Milch und Eier enthalten, in Kraft. Die Landwirtschaftskammer Österreich hat für eine möglichst einfache Umsetzung dieser neuen gesetzlichen Verpflichtung das "Gut zu wissen" Herkunftskennzeichnungssystem ins Leben gerufen. Ab sofort setzt auch die OÖ Gesundheitsholding, die mit knapp 15.000 täglich ausgegebenen Essensportionen in Krankenhäusern in allen oö. Regionen der größte öffentliche Gemeinschaftsverpfleger in Oberösterreich ist, dieses um.
© LK Österreich/Ruisz
Das Gut zu Wissen-Zertifikat wird vom Kammerdirektor der LK OÖ, Mag. Karl Dietachmair, an die OÖ Gesundheitsholding verliehen. Mag. Karl Lehner, MBA, Mitglied der Geschäftsführung der OÖ Gesundheitsholding nimmt das Zertifikat für die Küchenleiter der OÖ Gesundheitsholding entgegen. 1. v. l. OÖG-Techn. Dir. Mag. Rainer Moshammer, 2. v. l. Ing. Peter Macek, OÖG-Beschaffungs- und Investitionsmanagement, 1. v. r. Gerald Donabauer, Betriebsleiter Küchen Kepler Uniklinikum.
Lebensmittel Herkunftskennzeichnung
Diese Details zur Lebensmittelherkunft sind auch bei den einzelnen Kliniken unter dem Menüpunkt Patient / Aufenthalt zu finden.