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Bei uns ist die internistische Ausbildung Chefsache!

Bild von Ärztteam Baumgartner, Motloch, Dovjak, Wilthoner vlnr: Prim. Baumgartner, Prim. Motloch, Prim. Dovjak, Prim. Wilthoner

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Am Salzkammergut Klinikum wird dieser Spruch für unsere internistischen AssistentenInnen durch die zuständigen, klinischen Leiter im interprofessionellen Ausbildungsteam gelebt.

Um dieses Ziele zu ermöglichen, haben die zuständigen Ausbilder Prim. Dr. Klaus Wilthoner (Leiter Schwerpunkt Onkologie, Hämatologie und Gastroenterologie), Prim. a.o.Univ-Prof. PD Dr. Lukas J. Motloch, MSc, PhD, FESC, FEHRA (Leiter Schwerpunkt Kardiologie, Nephrologie und Intensivmedizin), Prim. Dr. Bernhard Baumgartner (Leiter Pneumologie) und Prim. Dr. Peter Dovjak (Leiter der Geriatrie) für die ersten 27 Monate der internistischen Basisausbildung ein spezielles, österreichweit einzigartiges interprofessionelles Ausbildungskonzept erarbeitet. Dieses orientiert sich stark am anglosächsischen Ausbildungssystem und erfüllt hierbei nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch die Auflagen des internistischen Ausbildungscurriculums in Österreich. 

Um in den ersten Ausbildungsjahren eine solide internistische Grundausbildung zu ermöglichen, rotieren unsere AssistentInnen nach einem fest vorgegebenen Rotationsplan an die klinisch relevanten internistischen Abteilungen (Kardiologie, Nephrologie, internistische Notaufnahme, Hämatoonkologie, Gastroenterologie, Pneumologie und Geriatrie). Neben standardisierten internistischen Fortbildungsprogrammen wird die klinische Ausbildung durch verpflichtend zu absolvierende theoretisch-praktische Module ergänzt, wo internistische Basisskills wie EKG-Interpretation, Echokardiographie, Spirometrie, Teilnahme an Notarzteinsätzen u. a. erlernt werden. Somit werden unsere AbsolventInnen optimal auf das Bestehen der Grundprüfung zum Facharzt/zur Fachärztin Innere Medizin vorbereitet, welche nach Abschluss der 27-monatigen Ausbildung absolviert wird.

Danach beginnt nach individuellem Wunsch die 36-monatige Ausbildung zum allgemeinen Internisten (nach individuell vereinbartem Rotationsplan) oder die spezialisierte Weiterbildung in dem angestrebten, internistischen Sonderfachschwerpunkt (Kardiologie, Nephrologie, Hämatoonkologie, Gastroenterologie oder Pneumologie). Während dieser Zeit wird auf eine strenge fachspezifische Sonderfachausbildung großer Wert gelegt, sodass unsere AbsolventInnen bestmöglich auf die abschließende Prüfung der Ärztekammer vorbereitet sind.  

Downloadlink Rotationsplan

Grafik, die den Aufbau/Ablauf der Grundausbildung erklärt

1. KARDIOLOGIE

a. Basisausbildung

Unter der Betreuung von Prim. a.o.Univ-Prof. PD Dr. Lukas J. Motloch, MSc, PhD, FESC, FEHRA  erlernen unsere AssistentInnen in der internistischen Grundausbildung neben den Grundkompetenzen der medizinischen Versorgung von kardiovaskulären PatientInnen eine fundierte EKG-Interpretation sowie die Basisskills der Echokardiographie. Neben der klinischen-praktischen Ausbildung wird dieses durch die Onlinemodule Echokardiographie und EKG-Interpretation unterstützt, welche bis zum Ende der kardiologischen Rotation verpflichtend absolviert werden müssen.

b. Sonderfachschwerpunktausbildung Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin

Nach Beginn der Ausbildung im Sonderfach werden die oben beschriebenen Skills weiter gefördert und erweitert. Dieses umfasst u. a.:

  • Das Erlernen der spezialisierten medizinischen Versorgung von komplexen kardiologischen Krankheitsbildern (u. a. in unserer kardiologischen Ambulanz)
  • Die Vertiefung der Echokardiographie Skills (inklusive transösophageale Echokardiographie, 3-D und Strainechokardiographie), wobei das Absolvieren der österreichischen Echoprüfung erwünscht wird
  • Als zertifiziertes Schrittmacherzentrum der Österreichischen Gesellschaft für Kardiologie dürfen wir unsere AssistentInnen in der praktischen Nachsorge von kardialen Devices (inklusive telemedizinische Nachsorge) lizensiert unterweisen. Diese absolvieren auch verpflichtend das österreichische Schrittmachercurriculum.
  • Weiters erfolgt eine intensivmedizinische Ausbildung auf unserer internistischen Intensivstation.
  • AssistentInnen im Sonderfach Kardiologie rotieren zusätzlich verpflichtend 4 Monate an das Kepler Universitätsklinikum, um die Basisskills der interventionellen Kardiologie zu erlernen.
  • In unserem Haus besteht des Weiteren die Möglichkeit der Unterweisung in die Implantation von kardialen Devicesystemen (Looprekorder, Schrittmacher, ICDs, CRTs, subkutane Defibrillatoren und His-Bundle Pacing).
  • Zusammen mit den KollegInnen der Radiologie wird im interdisziplinären Team unseren AssistentInnen die Befundung von kardialen CT- und MRT-Untersuchungen nähergebracht.

2. NOTAUFNAHME

a. Basisausbildung

Unter der Betreuung von Dr. Thomas Urich erlernen unsere AssistentInnen in der Notaufnahme die Erstversorgung von akuten, internistischen Krankheitsbildern. Hierbei wird durch agieren im interdisziplinären Team den KandidatInnen ein umfassendes Verständnis der internistischen Akutmedizin nahegelegt. Ergänzt wird diese Ausbildung durch interdisziplinäre Fallbesprechungen und durch die Teilnahme an Notarzteinsätzen, sodass hierbei die praktische Ausbildung für das österreichische Notarztdiplom gefördert wird.

3. NEPHROLOGIE

a. Basisausbildung Innere Medizin (Basismodul Dialyse)

Unter der Betreuung von OA. Dr. Andreas Wilfinger bekommen unsere AssistentInnen einen Überblick über die vielfältigen Schwerpunkte der Nephrologie. Dies umfasst die Betreuung von allgemeinen nephrologischen PatientInnen auf der Normalstation, erweitert um PatientInnen mit Nierenersatztherapie und Zustand nach Nierentransplantation. Teilnahmen an den Hämodialysevisiten und an der nephrologischen Ambulanz werden ebenso gefördert, wie der Erwerb von Point of Care Ultraschallkenntnissen.

b. Sonderfachschwerpunktausbildung

Nach Beginn der Ausbildung im Sonderfach werden die Kenntnisse aus der Basisausbildung weiter vertieft:

  • Betreuung von PatientInnen mit Nierenersatztherapie und Z.n. Nierentransplantation im stationären Setting
  • Teilnahme und Visite unserer ambulanten DialysepatientInnen 2-3x tgl. unter Supervision
  • Teilnahme an der wöchentlichen nephrologischen Ambulanz mit Betreuung ambulanter PatientInnen unter fachärztlicher Anleitung
  • Organisation von Nierenbiopsien in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Urologie
  • Vertiefung der sonographischen Kenntnisse inkl. Shuntduplexsonographie, Echokardiographie, Thoraxsonographie, Abdomensonographie
  • Betreuung von PatientInnen mit Nierenerkrankungen im intensivmedizinischen Setting inkl. Anlage zentralvenöser Zugänge
  • Erlernen von Skills im Bereich der Peritonealdialyse und Nierentransplantation in Zusammenarbeit mit dem Klinikum Wels und dem Ordensklinikum der Elisabethinen Linz

4. HÄMATOONKOLOGIE 

a. Basisausbildung Innere Medizin

Unter Betreuung der Ausbildungsverantwortlichen und dem Abteilungsleiter erlernen unsere AssistentInnen neben der allgemein internistischen Basisausbildung hämatologische und onkologische Grundkompetenzen, wie die Interpretation von Laborbefunden, zytometrischen Untersuchungen und Blut-sowie Knochenmarksausstrichen, Indikationsstellung und Interpretation bildgebender Verfahren. Weiters werden Kenntnisse in der Verordnung, Applikation und des Nebenwirkungsmanagements von systemischen Tumortherapien vermittelt. Großes Augenmerk legen wir auf die Supportivtherapie sowie die ärztliche Gesprächsführung. Regelmäßige Fallbesprechungen und Abteilungsfortbildungen sind etabliert.
Eine Teilnahme an den diversen Tumorboards ist Teil des Ausbildungskonzeptes.

b. Sonderfachschwerpunktausbildung

Wir decken ein breites Spektrum innerhalb der gesamten Hämatologie und Onkologie als Schwerpunktabteilung ab und sind Teil des Tumorzentrums Oberösterreich und eines der wenigen Eusoma-zertifizierten Brustzentren in Österreich.
Wir fördern eine zunehmend selbständige PatientInnenbetreuung sowohl auf stationärer als auch ambulanter Basis unter entsprechender fachlicher Unterstützung durch erfahrene FachärztInnen und den Abteilungsleiter.
Im Speziellen bieten wir folgende Ausbildungsinhalte:

  • Durchführung von Knochenmarks-, Pleura- und Aszites- sowie Lumbalpunktionen.
  • Die Einführung und Unterstützung der Teilnahme an Qualitätszirkeln und Mitarbeit in den Leitliniengruppen des Tumorzentrums Oberösterreich.
  • Wissenschaftliches Arbeiten durch die Vielzahl an Studienprogrammen.
    Die Ausbildung zum klinischen Prüfarzt über das Diplom der Ärztekammer wird finanziert.
  • Fachspezifische Fortbildungen intra - und extramural ebenso wie internationale Fortbildungen werden aktiv und auch finanziell gefördert.
  • Eine mehrwöchige Rotation an das Transplantationszentrum des Ordensklinikums Linz, unsere Partnerabteilung zur Stammzell- und Knochenmarkstransplantation.
  • Teilnahme an diversen auch überregionalen Tumorboards
  • Ausbildung in ärztlicher Gesprächsführung
  • Erwerb infektiologischer Expertise durch eine/n Facharzt/Fachärztin für Infektiologie

Wir legen großen Wert auf teamorientiertes Arbeiten und intensiven fachlichen Austausch auch mit unseren Partnerabteilungen und beteiligten Berufsgruppen wie Pflege, Diätologie, Psychoonkologie und Sozialarbeit.
Eine mehrwöchige Rotation an das Transplantationszentrum des Ordensklinikums Linz ist ebenso Teil des Schwerpunktausbildung.

5. GASTROENTEROLOGIE

a. Basisausbildung Innere Medizin

Unter Betreuung der Ausbildungsverantwortlichen und dem Abteilungsleiter erlernen unsere AssistentInnen neben der allgemein internistischen Basisausbildung gastroenterologische und hepatologische Grundkompetenzen, u. a. auch die selbstständige Durchführung von Gastroskopie und Koloskopie.
Ein geplantes Basismodul Abdomen-Sonographie findet in Kooperation mit der Radiologie des Hauses statt.
Weitere Skills: 

  • Mitarbeit in den diversen Fachambulanzen (hepatologische Ambulanz, CED-Ambulanz)
  • Teilnahme am Visceralboard
  • Regelmäßige fachspezifische Fortbildungen und Fallbesprechungen
b. Sonderfachschwerpunktausbildung

Vertiefte Ausbildung in den genannten Bereichen, insbesondere

  • Erlernen und Perfektionieren interventioneller endoskopischer Techniken wie ERCP, Stentsetzungen, Mucosektomie, Polypektomie durch den Leiter des Endoskopiezentrums, OA Dr. Karl Alexander Aggstein.
  • Leberpunktionen
  • Endosonographie inkl. Intervention
  • Mitarbeit in Stoffwechsel-und Ernährungsteams
  • Regelmäßige fachspezifische Fortbildungen, auch deren aktive Mitgestaltung
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Partnerabteilungen, insbesondere mit dem chirurgischen Hepato-biliären Zentrum.

6. PULMOLOGIE

a. Basisausbildung Innere Medizin und Pneumologie
  • Die Grundkenntnisse von Diagnose und Therapie der häufigsten pulmonalen und pleuralen Erkrankungen werden erlangt.
  • Im Modul Spirometrie werden die Interpretation von Spirometrie, Bodyplethysmografie und Diffusionskapazität vermittelt
  • ein Basiskurs in Bronchoskopie wird abgehalten (Phantom)
  • Es erfolgt eine Einführung in die Grundkenntnisse der Polysomnografie
b. Sonderfachschwerpunktausbildung
  • Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse der Grundausbildung. Vermittlung des Managements sämtlicher pulmonaler und pleuraler Erkrankungen
  • Erweiterte Lungenfunktionsprüfung inkl. Ergospirometrie, Atemmuskelkraftmessung
  • Ausbildung Bronchoskopie in flexibler und starrer Technik inkl. interventioneller Pneumologie (z.B. Stents, Argongas Beamer, Kryotherapie,)
    Teilnahme an Bronchoskopie Grundkurs und Fortgeschrittenenkurs wird ermöglicht
  • Polysomnografie (Indikation, Auswertung, Therapieeinstellung)
  • Beatmung (High flow, CPAP, NIV)
  • Rotation Radiologie und Intensivmedizin in Absprache mit den jeweiligen Fächern

7. GERIATRIE (SK GMUNDEN)

a. Basisausbildung Innere Medizin

Unter der Betreuung von Prim. Dr.Peter Dovjak erlernen unsere AssisstentInnen in der internistischen Grundausbildung neben den Grundkompetenzen die medizinischen Versorgung von geriatrischen PatientInnen mit Multimorbidität. Schwerpunkte der Ausbildung sind das Erlernen von Diagnose-und Therapiealgorithmen, geriatrische Syndrome wie Polypharmazie, Stürze, Immobilität, Sarkopenie, Frailty und Instabilität. Neben der klinischen-praktischen Ausbildung wird dieses durch Morgenkolloquien, obligate wöchentliche Fortbildungen „geriatrischer Mittag“ unterstützt, welche bis zum Ende der geriatrischen Rotation verpflichtend absolviert werden müssen.
POCUS ist ein obligater Inhalt der Ausbildung als auch die Synkopenabklärung inklusive Kipptischuntersuchung.

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