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Erster Besuch in der Adipositas Ambulanz

Beim ersten Termin in der Adipositas Ambulanz wird eine Anamnese erhoben und nach einem ausführlichen Gespräch wird beurteilt, ob ein adipositaschirurgischer Eingriff für Sie in Frage kommt. Kommt ein Eingriff in Frage, wird ein Termin für den Voruntersuchungstag vereinbart. Weiters muss davor ein Vorgespräch mit der Diätologie ausgemacht werden – dieser wird von Ihnen selbstständig, telefonisch vereinbart! Die Kontaktdaten erhalten Sie von uns.

Der Tag der Voruntersuchungen

Nachdem bereits ein Erstgespräch in der Adipositas Ambulanz stattgefunden hat, wird ein Tag eingeplant, an welchem präoperativ notwendige Untersuchungen durchgeführt werden. Der Voruntersuchungstag findet bei uns donnerstags statt.

Hier wird überprüft ob aus medizinischer Sicht alles in Ordnung ist.

In unserem Haus wird auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit viel wert gelegt, alle notwendigen Untersuchungen werden hier angeboten – wir orientieren uns an der aktuellen S3 Leitlinie.

Am Untersuchungstag erscheinen Sie bitte nüchtern in der Adipositas Ambulanz.

Außerdem ist es wichtig sich genügend Zeit für den Tag zu nehmen! Es dauert bis zum Nachmittag, bis alle Untersuchungen durchgeführt werden können.

Untersuchung

  • Blutabnahme
    • Kontrolle des Blutbildes, Langzeitzuckers (HbA1c), Eisenstoffwechsel, Vitamine …
  • Ultraschall vom Bauch
    • Hier werden die Leber, die Bauchspeicheldrüse und die Galle begutachtet. Falls ein Gallensteinleiden vorliegt, kann dies als Begleiteingriff geplant werden.
  • Thorax-Röntgen
    • Wird für die internistische Untersuchung benötigt
  • Gespräch mit physikalischem Arzt
    • Gespräch bezüglich postoperativer körperlicher Bewegung
  • Gastroskopie (Magenspiegelung)
    • Hier wird ein Endoskop bis in den Magen eingeführt, um einen evtl. vorliegenden Zwerchfellbruch (Hiatushernie) auszuschließen und die Schleimhäute von Speiseröhre und Magen zu beurteilen. Weiters wird untersucht ob eine Keimbesiedelung des „Helicobacter pylori“ besteht - dieser kann Magengeschwüre begünstigen. Bei Vorliegen einer Besiedelung wird eine antibiotische Medikation zur Eradikation verordnet.
  • Internistische Untersuchung
    • Hier werden die kardiorespiratorische Funktion, die Stoffwechselsituation sowie die Medikation vor dem bariatrischen Eingriff beurteilt.
  • Anästhesie (Narkosegespräch)
    • Präoperative Begutachtung durch den Narkosearzt bzw. die Narkoseärztin. Hier wird das Narkoserisiko eingeschätzt. In einem persönlichen Gespräch wird auf bestehende Erkrankungen, die aktuelle Medikation und auf die körperliche Belastungsfähigkeit eingegangenIst die Operation nicht in den nächsten 3 Monaten vorgesehen, wird ein anderer Termin ausgemacht. Die Unterlagen sind nach dem Aufklärungsgespräch nur für 3 Monate gültig.
  • Gespräch mit der Diätologie
    • Nachdem das Vorgespräch, welches für das diätologische Gutachten notwendig ist, stattgefunden hat, wird am Tag der Voruntersuchung die BIA Messung (Messung der Körperzusammensetzung) durchgeführt sowie das Ernährungsverhalten vor der OP genauer besprochen – das „Leberfasten“. Das Ziel des Leberfastens vor einem bariatrischen Eingriff ist es, die Größe der Leber zu reduzieren, um das Risiko von Komplikationen während der Operation zu verringern. Eine vergrößerte Leber kann die Sicht der Chirurginnen und Chirurgen behindern und das Risiko von Blutungen und anderen Komplikationen erhöhen. Durch das Leberfasten wird die Leber auf eine Größe reduziert, die es ermöglicht, den Eingriff sicherer und effektiver durchzuführen.
  • Gespräch mit der klinischen Psychologie
    • Präoperativ ist ein ausführliches psychologisches Gespräch notwendig, um für einen operativen Eingriff freigegeben werden zu können. Bei Befürwortung einer OP wird zeitnah eine Stellungnahme erstellt. Bei gegebenenfalls auftretenden Kontraindikationen wird nach einem klärenden Gespräch das weitere Procedere besprochen.

Sobald alle Befunde der jeweiligen Fachrichtung freigegeben und keine Kontraindikationen gegeben sind, wird von der zuständigen Chirurgin ein Befund geschrieben. Dieser wird an den Hausarzt bzw. die Hausärztin übermittelt, wo Sie sich diesen nach ca. zwei Wochen abholen können. Auf Wunsch kann der Befund auch eigenständig abgeholt bzw. nachhause geschickt werden. Mit diesem Befund suchen Sie bitte den Chefarzt ihrer Krankenversicherung (ÖGK, KFL usw.) auf. Damit für einen bariatrischen Eingriff die Kosten übernommen werden können, benötigen Sie die Bewilligung des Chefarztes.

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