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Mehr als nur Regelschmerzen: Bessere Diagnostik und Behandlung bei Endometriose

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Klinikum Schärding / 04.03.2025  
Frau hält sich vor Schmerzen den Bauch
Bauchkrämpfe, Rückenschmerzen oder auch Erschöpfungszustände, Endometriose macht sich auf verschiedene Arten bemerkbar. (Fotocredit: shutterstock/Elvira Koneva)
Portrait Florian Degenhart
Prim. Dr. Florian Degenhart ist Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Schärding.
Prim. Degenhart hält Ultraschallkopf auf Bauch einer Patientin
Mit modernster Ultraschalldiagnostik und einer gründlichen Anamnese können wir manche Fälle auch ohne chirurgischen Eingriff erkennen.

Mindestens 10 bis 15 Prozent der Frauen leiden unter Endometriose. Zu den häufigsten Symptomen zählen heftige Regelbeschwerden und Blutungen, Schmerzen beim Harnlassen, Stuhlgang oder Sex sowie Unfruchtbarkeit. Ein der Gebärmutterschleimhaut sehr ähnliches Gewebe breitet sich außerhalb der Gebärmutter aus und verursacht Wucherungen. Diese sind zwar gutartig, setzen sich aber etwa im Bauchraum an Darm, Harnblase und Eierstöcken und manchmal sogar an Organen wie der Lunge fest. 

Weil die Symptome eher unspezifisch sind und die Erkrankung lange wenig bekannt war, dauerte es bisher oft viele Jahre bis zur Diagnose. Zwar kann eine exakte Diagnose nach wie vor nur durch Gewebeuntersuchungen nach einer Laparoskopie (Bauchuntersuchung mittels kleiner Schnitte) getroffen werden und meist werden die Wucherungen chirurgisch entfernt und hormonell weitertherapiert, doch der Fortschritt macht Hoffnung. Durch modernste Ultraschalldiagnostik und eine gründliche Anamnese können manche Fälle einer Endometriose auch schon ohne chirurgischen Eingriff erkannt werden – das hängt aber stark von individuellen Faktoren ab, weil das Krankheitsbild sehr komplex ist. 

Eine rein hormonelle Therapie erfolgt meist mittels eines Gestagenes, z.B. mit der Gestagenpille, die den Östrogenspiegel niedrig hält und ein Anschwellen und Bluten der Gebärmutterschleimhaut verhindert. Betroffenen rät der Mediziner, ihre Symptome offen bei SpezialistInnen – üblicherweise niedergelassenen GynäkologInnen – anzusprechen.

Weiterführende Informationen
  • Die Presseaussendung zu diesem Thema finden Sie hier:
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