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Urlaub im Alltag: Warum „Waldbaden“ der Seele gut tut

  1. Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf
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Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum / 23.09.2021  

Urlaub bedeutet entspannen, den Kopf freibekommen und einmal so richtig abschalten können. Mit den getankten Energiereserven lassen sich Stress, Ärger und Probleme wieder eine Zeit lang gut bewältigen – bis der Speicher sich langsam leert. Ein wirksames Mittel der Psychohygiene ist ein achtsamer Aufenthalt im Wald. Was dabei beachtet werden sollte, erklärt Prim. Dr. Martin Barth, Leiter der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr.

Wald
Ein achtsamer Aufenthalt im Wald wirkt sich sehr förderlich für die Psyche aus: Ängste, Depressionen, emotionale Verstimmungen und Stress werden abgebaut, der Entspannungslevel steigt und das Immunsystem wird gestärkt.

Sogenanntes „Waldbaden“ ist in Japan unter der Originalbezeichnung „Shinrin-yoku“ seit mehr als 30 Jahren populär. Auch in unseren Breiten ist Waldbaden und seine heilsame Wirkung mittlerweile in aller Munde. Studien belegen, dass durch den Aufenthalt im Wald Ängste, Depressionen, emotionale Verstimmungen und Stress abgebaut werden können. Dabei sinken der Blutdruck, die Pulsfrequenz sowie die Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortison. Gleichzeitig steigt der Entspannungslevel und das Immunsystem wird gestärkt. Bereits vier Stunden Aufenthalt pro Woche im Wald, nicht sportlich angestrengt, sondern mit einfachem Gehen, verbessern das Wohlbefinden erheblich, was auch auf die ionisierte Luft, welche Terpene und Botenstoffe der Bäume enthält, zurückzuführen ist.

Seelische Gesundheit stärken
Während mit sportlicher Aktivität körperlichen Beschwerden und Erkrankungen vorgebeugt wird, kommt die Psychohygiene („Selbstfürsorge“) im hektischen Alltag oft zu kurz. Dabei ist Psychohygiene eines der wirksamsten Mittel, die zur seelischen Gesundheit beitragen und psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen oder Depressionen vorbeugen können. „So können auch herausfordernde Zeiten gesund gemeistert und eventuelle Rückschläge besser abgefedert werden“, erklärt Prim. Dr. Martin Barth, Leiter der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr.

Die Natur lehrt Gelassenheit
Im Unterschied zum „normalen“ Waldspaziergang wird beim Waldbaden mit allen Sinnen in den Wald eingetaucht. Dabei spielt die Ruhe eine tragende Rolle. Gegangen wird in langsamem Tempo, immer wieder von Pausen unterbrochen, in den gerastet und geruht wird, im Sitzen oder im Stehen. Auf die Länge kommt es auch nicht an: Ein Waldbad sollte mindestens zwei Stunden dauern, dabei ist man aber nur wenige Kilometer unterwegs. Wichtig: Die gesamte Aufmerksamkeit gilt dem Wald. Geredet wird währenddessen möglichst wenig, das Handy sollte erst gar nicht dabei sein.

Gehen ist Balsam für die Seele
„Generell ist gerade regelmäßiges Gehen für die Psyche enorm förderlich. Man bewegt sich im doppelten Sinn nach vorn und tritt nicht auf der Stelle. Durch die körperliche Aktivität kann der Geist zur Ruhe kommen, man kann reflektieren und wird wieder fokussierter. So wird im Gehirn Platz für neue Gedanken und Ideen geschaffen. Schon nach wenigen Wochen stellt sich meist eine deutliche Besserung im gesamtpsychischen Befinden ein“, betont Prim. Barth.

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