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Prim. Stöcher Harald beim Patientengespräch

Schulterchirurgie

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Schulterchirurgie

Vorteile für Betroffene dank neuer OP-Methoden

Schmerzhafte und langwierige Schulterprobleme mindern nicht nur die Bewegungsfähigkeit, sondern auch die Lebensqualität erheblich. Nach gründlicher medizinischer Abklärung ist deshalb häufig die Operation die einzige dauerhaft effektive Maßnahme. Die Abteilung für Unfallchirurgie mit dem Schulterteam ist mittlerweile weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt für modernste OP-Techniken in der Schulterchirurgie.

Bis vor einigen Jahren waren schulterchirurgische Operationen aufwändige und teilweise komplikationsträchtige Eingriffe, welche vor allem jüngeren Menschen vorbehalten waren und einer sehr langen Nachbehandlung und Rehabilitation bedurften. Neue minimalinvasive OP-Techniken verringern dies heutzutage deutlich. Am Klinikum Kirchdorf werden jährlich zahlreiche Operationen an der Schulter durchgeführt, welche das gesamte Spektrum der Schulterchirurgie, wie zum Beispiel die arthroskopische Rekonstruktion der Rotatorenmanschette und auch Instabilitätsoperationen, beinhalten.

Zum Einsatz kommt etwa die Latarjet-Technik. Diese minimalinvasive Technik wird bei Instabilitäten durch große knöcherne Defekte angewendet. Dabei wird der Rabenschnabelfortsatz abgetragen und mit Schrauben an der Schulterpfanne fixiert, dies ermöglicht eine rasche Mobilisierung und vermeidet aufwendige Knochenspanentnahmen aus dem Beckenkamm.

Bei Schulter-Eckgelenk-Instabilitäten führt der Chirurg die „Tight Rope Technik“ durch, deren Vorteil darin liegt, dass Materialentfernungen, wie bisher üblich, vermieden werden können. Wenn Bänder im Schulter- und Schlüsselblatt gerissen waren, war bislang eine Zweit-OP nötig, um Draht- und Plattenfixierungen wieder zu entfernen. Das ist mit der neuen Technik hinfällig, da das Gelenk mit dem Tight Rope verbunden wird, das nach der OP darin verbleibt.

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