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Regionalanästhesie

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Regionalanästhesie

Während der Operation Musik hören, plaudern oder einfach nur dösen.

Neben der Vollnarkose besteht die Möglichkeit, Operationen in Regionalanästhesie durchzuführen bzw. eine Kombination aus beiden Verfahren zu wählen. 

Es werden mithilfe eines lokalen Anästhetikums jene Nerven blockiert, welche die Region versorgen, in der die Operation stattfinden muss. Das heißt, die Schmerzen werden dort behandelt, wo sie entstehen. Dies geschieht mittels einmaliger Injektion und eventueller Anlage eines Katheters, wenn eine mehrtägige Schmerztherapie nötig ist. In diesen Fällen kann der Patient/die Patientin bei Schmerzen selbstständig eine Pumpe bedienen (Schmerzpumpe), welche das Lokalanästhetikum zu den Nerven befördert und für eine Verminderung der Schmerzen sorgt.

Werden Operationen in reiner Regionalanästhesie durchgeführt, besteht natürlich zusätzlich die Möglichkeit, durch Beruhigungsmedikamente und/oder Musik per Kopfhörer für einen angenehmeren Verlauf zu sorgen.    

Die bei uns auf der Abteilung durchgeführten Regionalanästhesien im Überblick: Prinzipiell unterscheiden wir zwischen rückenmarksnahen und peripheren Verfahren. 

Rückenmarksnahe Anästhesie

Spinalanästhesie („Kreuzstich“)

Die wohl am häufigsten durchgeführte Regionalanästhesie kann bei allen Operationen unterhalb des Bauchnabels als alleiniges Anästhesieverfahren gewählt werden.

Ein örtliches Betäubungsmittel wird in das, das Rückenmark umfließende, Nervenwasser eingespritzt. Kurz danach kommt es zu einer Schmerzunempfindlichkeit und einer Muskelschwäche. Das betäubte Gebiet kann vorübergehend nicht bewegt werden.

Zum Beispiel bei Sectio caesarea (Kaiserschnitt):

Ist die normale Geburt nicht möglich, weil z. B.

  • der Geburtskanal zu eng,
  • die Kindslage ungeeignet,
  • die Plazenta abnorm platziert ist,

so können wir Ihnen mit dem Kreuzstich zur operativen Geburt helfen.

Sie haben als Eltern die Möglichkeit, bei der Geburt Ihres Kindes dabei zu sein und die ersten Minuten als Familie gemeinsam zu erleben. 

Periduralanästhesie

Ein dünner Katheter wird in den Spalt zwischen Rückenmark und Wirbelkanal eingeführt und über diesen ein örtliches Betäubungsmittel injiziert. Der Katheter kann bei Bedarf einige Tage belassen werden, um die nach Operationen oder Verletzungen im Bauch- oder Brustbereich auftretenden Schmerzen besser behandeln zu können.

Häufigste Anwendung findet die Periduralanästhesie in der Bauch- und Lungenchirurgie sowie in der Geburtshilfe zur Minderung des Wehenschmerzes beim natürlichen Geburtsvorgang.

PERIPHERE LEITUNGSANÄSTHESIEN

Hierbei werden mit Ultraschall die Nerven aufgesucht, die den Bereich versorgen, in dem die Operation durchgeführt wird. Auch hier ist das betroffene Gebiet für einige Stunden bewegungs- und gefühllos.

Hauptsächlich handelt es sich dabei um Eingriffe an den Armen und Beinen. Sie kommt jedoch auch z. B. bei Operationen an der großen Halsschlagader zum Einsatz.

Axillärer Plexus (in der Nähe der Achselhöhle)

Hier werden  Nerven unter der Achsel aufgesucht und ein Lokalanästhetikum injiziert, was Operationen im Bereich der Hand, des Unterarms und des Ellbogens ermöglicht.

Interskalenäre Blockade (seitlich am Hals)

Es werden Nerven im Bereich des Halses aufgesucht und ein Katheter eingeführt. Dieses Verfahren dient vor allem zur postoperativen Schmerztherapie bei Operationen an der Schulter.

Nervus-femoralis-Blockade (in der Leiste)

Zur Durchführung von Eingriffen am Oberschenkel und am Knie, in Kombination mit der Nervus-ischiadicus-Blockade auch an Unterschenkel und Fuß. Zur postoperativen Schmerztherapie mittels Schmerzpumpe nach Knieeingriffen.

Nervus-ischiadicus-Blockade (oberhalb der Kniekehle)

Für Eingriffe im Bereich des Unterschenkels und des Fußes

Intermediärblock (seitlich am Hals)

Für Eingriffe an der Halsschlagader

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