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ältere Personen sitzen im Kreis und reden miteinander

Interview mit Elisabeth Rensch, Ansprechperson für die Selbsthilfegruppe Burnout

  1. Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Steyr
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PEK Selbsthilfe Blog / 24.01.2023  
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Wie kann sich ein nicht betroffener Mensch ein Burnout vorstellen? Wie hat es sich bei Ihnen bemerkbar gemacht und wann wussten Sie, dass Sie sich in einem Burnout befinden würden?

Burnout ist ein Erschöpfungszustand, der im fortgeschrittenen Stadium meist von Depressionen begleitet wird. Ich habe über Monate immer mehr an Kraft verloren und musste am Wochenende Kraft schöpfen, um in der nächsten Woche wieder arbeitsfähig zu sein. Nachdem mich nach wochenlanger Verdrängung mein Mann zum Hausarzt begleitet hat, erhielt ich die Diagnose.

Wer oder was hat Ihnen geholfen mit dieser Diagnose/mit dieser Erkrankung umzugehen?

Mich hat von Anfang an meine Familie unterstützt und ich habe auf deren Drängen sofort mit einer Psychotherapeutin Kontakt aufgenommen und erhielt binnen weniger Tage einen Termin. Es war für mich eine große Erleichterung endlich Schritte zur Verbesserung meines Zustandes eingeleitet zu haben.

Was war Ihnen hinsichtlich der medizinischen Betreuung und Begleitung besonders wichtig?

Medizinische Betreuung und psychologische Betreuung ist für mich unumgänglich. Auch den Besuch einer Selbsthilfegruppe würde ich jedem wärmstens empfehlen.

Sie engagieren Sich im Rahmen einer Selbsthilfegruppe. Welche Motivation steht dahinter? Was ist Ihnen dabei ein besonderes Anliegen?

Während meiner REHA bin ich auf das Angebot einer Ausbildung zum Burnout Prophylaxe Trainer gestoßen. Da ich mehr zum Thema Burnout erfahren und vor allem ich mich selbst schützen wollte, habe ich mich entschlossen, diese Ausbildung zu absolvieren. Dort hatten wir einen Trainer, der schon seit Jahren in Linz eine Selbsthilfegruppe leitet. Ich habe ein paar Treffen in Linz besucht und mich dann entschlossen, in Kremsmünster eine Gruppe zu gründen. Wichtig ist mir eine kostenlose Unterstützung für Betroffene und deren Angehörige anzubieten.

Warum macht es aus ihrer Sicht Sinn sich als betroffene Person an die Selbsthilfegruppe zu wenden?

Die Selbsthilfegruppe ist kein Ersatz für eine Psychotherapie und soll für Betroffene eine zusätzliche Möglichkeit bieten, in einem geschützten Rahmen über die Probleme reden zu können. In der Gruppe kann man sich mit anderen Betroffenen austauschen. Besonders das Verständnis in der Gruppe wird von allen Teilnehmern sehr geschätzt.

Bitte beschreiben Sie für interessierte Patienten und Patientinnen, was einen in der Selbsthilfegruppe „Burnout“ erwartet.

Dazu habe ich meine Gruppe befragt. Die Antworten waren "Gehört werden", "Tipps aus den Erfahrungen anderer", "verschiedene Sichtweisen und Meinungen", "Änderung des Blickwinkels". Sie fühlen sich verstanden und gut aufgehoben und können sich zum Thema Burnout informieren. Alles was in der Gruppe gesprochen wird, bleibt in der Gruppe. Niemand wird zum Reden gezwungen, man kann auch nur zuhören.

Möchten Sie betroffenen Menschen mit der Diagnose Burnout noch etwas mitteilen?

Kurz zusammengefasst bietet die Selbsthilfegruppe eine Möglichkeit in einem geschützten Rahmen offen zu reden und sich mit Menschen in der gleichen Situation auszutauschen. Man braucht keine Scheu haben an der Gruppe teilzunehmen, es geht allen gleich.

Vielen lieben Dank für ihre Zeit!

Kontaktdaten der Selbsthilfegruppe

Elisabeth Rensch, Tel.: 0650 4550 368
E-Mail: elisabeth.rensch@gmx.at
Helga Engst, Tel.: 0664 5229 224
E-Mail: helga.engst@speed.at

Gruppentreffen am 1. Donnerstag im Monat um 19 Uhr, Haus der Generationen, Linzer Straße 7, 4550 Kremsmünster
Keine Treffen: August

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