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Unsere SpezialistInnen

  • OA Dr. Ralf Gerstmayer
  • OÄ Dr.in Stefanie Hörmann

Behandlungsspektrum

  • Meniskuschirurgie
  • Bandchirurgie - Kreuzbandchirurgie
  • Knorpelchirurgie
  • Endoprothetik - Gelenksersatz
  • Umstellungsosteotomie - Korrekturoperationen
  • Versorgung von unfallbedingten Knieschäden
  • Infektionschirurgie

Meniskuschirurgie

Verletzungen der Menisci werden in der Regel arthroskopisch („Gelenksspiegelung“) durchgeführt. In dieser minimal-invasiver Technik werden zwei, wenige Millimeter lange Hautschnitten gesetzt. Durch diese wird eine Optik mit Minikamera und Operationsinstrumente eingebracht, um den Meniskusschaden zu reparieren. Die häufigsten Verfahren sind eine Meniskusteilresektion (teilweise Entfernung von beschädigtem Meniskusgewebe) und die Meniskusnaht (Rekonstruktion des Meniskus).

Ziel der Meniskusoperation ist alle abgerissenen und zerstörten Anteile zu entfernen, wobei das gesunde Meniskusgewebe erhalten bleibt. Es werden nur jene Teile entfernt, die die Gelenksfunktion stören, das Gelenk schädigen und die für die Schmerz- und Reizzustände verantwortlich sind.  Bei entsprechenden Voraussetzungen wird der Meniskus genäht und bleibt daher in seiner gesamten Funktion erhalten.

Die Operation kann tagesklinisch oder über einen kurzstationären Aufenthalt, d.h. 2 Tage (= 1 Nacht) durchgeführt werden.

Kreuzbandchirurgie

Das vordere und hintere Kreuzband zählen zusammen mit dem Innen- und Außenband und den Menisken zu den Stabilisatoren des Kniegelenkes.
Nach einer Bandverletzung kommt es zu einer Störung des Gelenkspiels und damit zu einer Änderung der Gelenksfunktion. Zusätzlich werden die übrigen Kniestrukturen belastet, was im Laufe der Zeit zu einer Schädigung weiterer Strukturen führen kann. Die Folge ist langfristig ein verfrühter Verschleiß des Gelenkes.
Die exakte Wiederherstellung der Bandfunktion ist daher das Ziel der operativen Versorgung.
An unserer Abteilung bieten wir die Versorgung sämtlicher Bandstrukturen des Kniegelenkes an.
Das Operationsziel ist immer der Ersatz des gerissenen Bandes durch ein neues, körpereigenes Transplantat. Nur bei Mehrbandverletzungen kommen auch nicht körpereigene Transplantate zum Einsatz. Als Ersatzgewebe können entweder Sehnen von der Rückseite des Oberschenkels (Semitendinosus- und Gracilissehne), das mittlere Drittel der Kniescheibensehne (Patellasehne) oder ein Teil der Sehne des vorderen Oberschenkelmuskels (Quadrizepssehne) verwendet werden.  Das Transplantat wird mit einem minimal invasiven Verfahren, d.h. arthroskopisch eingebracht und fixiert.
Die Operation erfolgt in Vollnarkose oder unter Rückenmarkanästhesie („Kreuzstich“) und bedarf eines kurzen stationären Aufenthalts, d.h. je nach Verlauf circa 2-4 Tagen.

Knorpelchirurgie

Bei umschriebenen und tiefen, bis an den Knochen reichenden Knorpeldefekten können erhebliche Beschwerden auftreten und unbehandelt zum vorzeitigen Gelenksverschleiß führen. Besteht ein Knorpelschaden mit anhaltenden Schmerzen und funktioneller Beeinträchtigung sollte eine operative Defektsanierung in Betracht gezogen werden. Hierfür stehen mehrere Methoden zur Verfügung, die nachfolgend kurz erläutert werden.

  • Mikrofrakturierung: Bei diesem Verfahren wird mit einem speziellem Instrument arthroskopisch der freiliegende Knochen angefrischt, um Reparaturmechanismen des Knorpels auszulösen.
  • Knorpel-Knochen-Transplantation (OATS): Hierbei wird ein Knorpel-Knochenzylinder außerhalb der Belastungszone des Kniegelenkes ausgestanzt und an der defekten Stelle eingefalzt. Der Eingriff erfolgt auch in arthroskopischer Technik.
  • Autologe (körpereigene) Chondrozytentransplantation (ACT): Im Rahmen einer Kniegelenksspiegelung werden winzige Knorpelteile entnommen, in einem Speziallabor vermehrt und in einer zweiten Operation auf einer Membran aufgebracht, welche dann in den Defekt eingesetzt wird.
  • Tissue Engineering mit MaioRegen: Defektauffüllung mit einer porösen, dreischichtigen, dreidimensionalen körperfremden Membran.

Kniegelenksersatz ("künstliches Kniegelenk")

Bei chronischen mit normaler Schmerzmedikation nicht mehr beherrschbaren Knieschmerzen, deutliche Einschränkung der Lebensqualität und subjektivem Leidensdruck, ist ein Kniegelenksersatz angezeigt.
Eine Knieendoprothese bezeichnet den Ersatz des zerstörten Kniegelenks durch ein künstliches Gelenk. Je nach Ausmaß des Knieschadens wird nur ein Teil des Kniegelenkes ersetzt (Teilprothese, Knieschlitten) oder das Kniegelenk vollständig ersetzt (Totalprothese). Es werden nur die Anteile eines Gelenkes ersetzt, die wirklich vom Verschleiß betroffen sind, intakte Strukturen werden erhalten. Die verwendeten Prothesen kommen in Funktion dem natürlichen Gelenk sehr nahe. Die Materialien sind sehr gut verträglich, ermöglichen einen raschen und sicheren Einbau in die Knochenstruktur und bieten ein Höchstmaß an Abriebstabilität.
Knieprothesen können im Regelfall sofort voll belastet werden und bedürfen eines stationären Aufenthalts zwischen 7 und 14 Tagen.

Achskorrekturoperationen:

Die Umstellungsosteotomie (Achskorrektur) zählt zu den gelenkserhaltenden Operationen und korrigiert die Beinachse des Patienten um einseitige Fehlbelastungen des betroffenen Kniegelenkes zu beseitigen. Ein Gelenksverschleiß wird auf diese Weise aufgehalten oder zumindest verlangsamt. Achsveränderungen des Beines können nicht nur angeboren sein, sondern entstehen oft auch als Folge von Unfällen. So können Bandverletzungen des Kniegelenkes oder fehlverheilte Knochenbrüche eine Fehlbelastung im Kniegelenk auslösen und mit einer geänderten Belastungssituation zu Knorpelschäden führen. Auch bei bereits eingetretenem Knorpelschaden kann unter bestimmten Bedingungen ein Korrektureingriff die Gelenksabnützung verzögern und die Beschwerden deutlich reduziert, im Idealfall zur Gänze beheben.

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