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Lungenentzündungen sind häufige Erkrankungen der Lunge. Unkomplizierte Lungenentzündungen erfordern zunächst keine Bronchoskopie. Die Therapie erfolgt mit Antibiotika, ausreichender Flüssigkeitszufuhr, körperlicher Schonung und angepasster Atem- und Physiotherapie.

Eine Bronchoskopie mit Erregerdiagnostik kommt erst zum Einsatz, wenn eine Infektion mit seltenen oder problematischen Keimen vorliegen kann.

  • bei ungenügender Rückbildung der Lungenentzündung unter einer Behandlung mit Standard-Antibiotika
  • bei Begleiterkrankungen, die eine Abwehrschwäche mit sich bringen, z. B. Autoimmun- oder Tumorerkrankungen
  • bei der Ausbildung von Einschmelzungen oder Eiterhöhlen (Abszessen) durch die Lungenentzündung
  • bei Lungenentzündungen, die im Krankenhaus – insbesondere auf der Intensivstation – erworben wurden

In diesen Situationen können auch seltene oder problematische Keime (wie z. B. Pilze) die Infektion auslösen. Eine Bronchoskopie kann auch hilfreich sein, wenn die Beschwerden oder das Röntgenbild den Verdacht auf eine Tuberkulose nahelegen.

Zur Keimgewinnung können bei der Bronchoskopie verschiedene Methoden angewandt werden:

  • über den Arbeitskanal kann Atemwegssekret einfach in ein Probenröhrchen eingesaugt werden
  • mit einer sterilen Flüssigkeit das Erregermaterial aus der Tiefe eines Lungensegments herausgespült werden (bronchoalveoläre Lavage)
  • mit feinen Bürsten Abstriche von der Bronchialschleimhaut genommen,
  • mit kleiner flexiblen Nadel oder Zangen Gewebeproben direkt aus dem entzündeten Areal gewonnen werden

Wie geht es weiter?

Diese Materialien werden im mikrobiologischen Labor kultiviert. Die in der Kultur angewachsenen Keime werden identifiziert. Ihre Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Antibiotika kann im Labor ebenfalls getestet werden.

Diese Informationen sowie die langjährige Erfahrung unserer infektiologischen Fachabteilung helfen uns, auch in schwierigen Situationen die beste Therapie für Sie zu wählen.

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