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Bei einer connatalen Cytomegalievirusinfektion wird das Cytomegalievirus (CMV; Abbildung 1) während der Schwangerschaft von der Mutter auf das noch ungeborene Kind übertragen, das Kind also bereits im Mutterleib infiziert. Das Cytomegalievirus ist ein Krankheitserreger, der sehr häufig vorkommt. Etwa 50 % der Bevölkerung, abhängig von Alter und eventueller Grunderkrankungen (z.B. transplantierte Personen) tragen das Virus in sich. So wie das Herpesvirus bleibt auch das Cytomegalievirus (CMV), das zur gleichen Virusfamilie gehört, nach einer Erstinfektion ein Leben lang im Körper des Menschen.

Die Übertragung des Virus erfolgt durch Körperflüssigkeiten aller Art. Bei jungen Frauen (14 – 25 Jahre) geschieht dies meist durch Sexualkontakte (Speichel, Sperma, Genitalsekrete), bei Frauen im Alter ab 25 Jahre durch Kontakt mit CMV ausscheidenden Säuglingen und Kleinkindern (Urin und Speichel). Die meisten Menschen bemerken die Infektion nicht, da sie symptomarm verläuft. Treten doch Beschwerden auf, so sind diese unspezifisch und ähneln am ehesten denen eines grippalen Infektes. Diese „Harmlosigkeit“ der Infektion mit dem Cytomegalievirus birgt aber eine große Gefahr. Trifft das Virus nämlich auf eine Schwangere, so kann dieses unbemerkt von der werdenden Mutter die Plazentaschranke überwinden und das noch ungeborene Kind infizieren.

Auf Basis der Literaturangaben und eigener Untersuchungen muss mit einer derartigen Infektion des Kindes in Europa mit einer Häufigkeit von 1:250 – 1:400 Geburten gerechnet werden. Das bedeutet, dass in Österreich 200 bis 320 Kinder jährlich mit einer connatalen Cytomegalievirusinfektion geboren werden. Im Vergleich dazu ist die Häufigkeit der connatalen Rötelninfektion mit 1 infizierten Neugeborenen auf 6.000 bis 10.000 Geburten um vieles geringer (geschätzt 7 – 10 Kinder pro Jahr), bedingt durch die Vorsorgeuntersuchung in Österreich im Rahmen der Mutter-Kind-Pass und der angebotenen Schutzimpfung).

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