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Nierentransplantation

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Nierentransplantation

Kein Dialyseverfahren kann die lebenswichtige Funktion der eigenen Nieren vollständig ersetzen. Das gelingt nur durch eine erfolgreiche Nierentransplantation. PatientInnen können danach wieder ein annähernd normales und vor allem dialysefreies Leben führen. Nach einer Nierentransplantation müssen jedoch ein Leben lang Medikamente eingenommen werden, welche eine Organabstoßung verhindern sollen. Regelmäßige Kontrollen beim Nephrologen sind dennoch notwendig.

Wer ist für eine Transplantation geeignet?

Nicht alle PatientInnen sind für eine Transplantation geeignet. Im Rahmen eines stationären Aufenthaltes, der in der Regel fünf Tage dauert, werden Voruntersuchungen durchgeführt. Dabei wird der Körper auf Tumorerkrankungen, versteckte Infektionsherde und Gefäßerkrankungen untersucht. Nach den Untersuchungen erfolgt eine Vorstellung im Transplantationszentrum, wo noch einmal mit Ihnen besprochen wird, ob eine Transplantation eine gute Behandlungsmöglichkeit für Sie ist.

Welche Transplantationsmöglichkeiten gibt es?

OrganempfängerInnen erhalten entweder die Niere eines verstorbenen Menschen oder eine Lebendspende von einem Verwandten oder nahem Freund. Die durchschnittliche Wartezeit auf eine Niere beträgt drei Jahre. Bis zur Transplantation ist eine Dialysebehandlung notwendig.

Was bedeutet es eine Niere zu spenden?

SpenderInnen müssen sich vor einer Organspende einigen Untersuchungen unterziehen, um sicher zu gehen, dass sie vollkommen gesund sind und durch Ihre Spende keinen Schaden erleiden. Menschen mit langjährigem Bluthochdruck oder Diabetes sind deswegen nicht als SpenderIn geeignet. PatientInnen mit einer aktiven Krebserkrankung können ebenfalls keine Niere Spenden. Informationsgespräche zur Organspende werden in der Nierenambulanz angeboten. 

Hier finden Sie weitere, ausführliche Informationen zur Nierentransplantation 

Häufig gestellte Fragen und Antworten zur Nierentransplantation finden Sie hier

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