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Nierenersatztherapie

Wenn die Nieren nicht mehr ausreichend arbeiten, gibt es verschiedene Möglichkeiten ihre Funktion zu ersetzten. So kann entweder eine Nierentransplantation geplant oder eine Dialysebehandlung begonnen werden. Grundsätzlich wird vor einem Dialysestart die Möglichkeit einer Nierentransplantation durch eine Lebendspende erhoben. Ist keine Transplantation möglich, muss entweder eine Hämo- oder eine Bauchfelldialyse gestartet werden.

Ihr/e Nephrolog/-in wird im Rahmen der ambulanten Kontrollen mit Ihnen besprechen, welche Form der Nierenersatztherapie am besten für Sie geeignet ist. Für die Entscheidung wichtig sind dabei u.a. zusätzlich vorhandene Erkrankungen (z.B. Krebserkrankung oder Herzschwäche), das Alter und persönliche Wünsche, sowie das soziale Umfeld.

Eine Dialyse kann die verlorengegangene Entgiftungsfunktion der Niere ersetzen. Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche, jedoch gleichwertige Verfahren: die Peritonealdialyse (= oder „Bauchfelldialyse“) und die Hämodialyse (oder „Blutwäsche“). Beide Verfahren bieten Vor- und Nachteile die bei der Auswahl, neben den medizinischen Kriterien, eine wichtige Rolle spielen können. Beide Behandlungsformen können als langfristige Therapie durchgeführt werden oder als Überbrückung bis zu einer Nierentransplantation erfolgen. 

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