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Es gibt in der jüngsten Fachliteratur Berichte über Studien und Einzelfallbeschreibungen, die zeigen, dass die Gabe von CMV-spezifischem Hyperimmunglobulin die Übertragungsrate bei einer Erstinfektion in der Schwangerschaft vermindern kann. Hat die Infektion des ungeborenen Kindes bereits stattgefunden, so reduziert die Gabe von CMV spezifischem Hyperimmunglobulin die Wahrscheinlichkeit und Schwere von Symptomen. Nach bisherigen Erfahrungen wird eine derartige Therapie von der Schwangeren gut vertragen.

CMV spezifisches Hyperimmunglobulin enthält Antikörper, die gegen bestimmte Bestandteile des Cytomegalievirus gerichtet sind. Die Gabe dieses Medikamentes (passive Immunisierung) stellt bei der Schwangeren künstlich einen Abwehrstatus her, der dem einer Frau ähnelt, die bereits vor der Schwangerschaft mit dem Cytomegalievirus in Kontakt gekommen ist.

Hyperimmunglobuline sind derzeit noch nicht zur Vorbeugung oder Behandlung von Cytomegalievirusinfektionen in der Schwangerschaft zugelassen. Unter bestimmten Bedingungen dürfen sie aber verabreicht werden („off-label use“). Erkundigen sie sich darüber bei ihrem Facharzt.

Derzeit laufen große Zulassungstudien zu diesem Thema. Die bisherigen Ergebnisse aus diesen Studien bestätigen die bereits veröffentlichten Berichte.

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