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Für Schwangere ist eine CMV-Infektion auf Grund des ausgebildeten Immunsystems kein Problem. Es kann eventuell zu leichten Symptomen kommen, die an eine Erkältungskrankheit („grippaler Infekt“) erinnern. Manchmal können die Lymphknoten im Hals- und Rachenbereich anschwellen, leichtes Fieber und Gliederschmerzen können auftreten. Diese unspezifischen Symptome werden sehr oft übersehen, und eine aktive Cytomegalievirusinfektion wird daher nicht erkannt. Es kann jedoch im Rahmen dieser Infektion unbemerkt zu einer Übertragung auf das ungeborene Kind kommen.

Daher ist es sinnvoll, dass jede Frau mit Kinderwunsch oder zum Beginn einer Schwangerschaft ihr Risikoprofil für die Infektion mit dem Cytomegalievirus kennt, um einer möglichen Übertragung auf das Ungeborene vorbeugen zu können.

Fast jede zweite Schwangere in Österreich hat noch keine Cytomegalievirusinfektion durchgemacht. Das Risiko, in oder kurz vor der Schwangerschaft mit dem Cytomegalievirus infiziert zu werden, liegt bei 1 – 2 %. Wird das Cytomegalievirus unbemerkt auf das Kind übertragen und treten später bei dem Kind Symptome auf (manchmal erst ein bis fünf Jahre nach der Geburt), so kann ein Zusammenhang mit der Infektion in der Schwangerschaft oft nicht mehr hergestellt werden

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