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„Ich brauche Hilfe – bitte handeln Sie“ – OÖG informiert im Rahmen von „Orange the World“ über stilles Alarmsignal

  1. Salzkammergut Klinikum
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Gesundheitsholding / 20.11.2025  
Geschäftsführer sprayt orange Hände auf Gehtsteig, dahinter stehen MitarbeiterInnen mit ausgestreckter Hand als Stop-Zeichen gegen Gewalt
Die Oberösterreichische Gesundheitsholding und ihre Kliniken machen auch heuer wieder im Rahmen von „Orange the World“ auf das Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam.
Plakat mit Handzeichen für stillen Alarm
Im Rahmen der Kampagne Orange the World informiert die Oberösterreichische Gesundheitsholding über das international anerkannte Handzeichen für den Stillen Alarm.

Die Oberösterreichische Gesundheitsholding (OÖG) beteiligt sich auch heuer aktiv an der weltweiten Kampagne Orange the World, die von 25. November bis 10. Dezember 16 Tage lang ganz klar gegen Gewalt an Frauen auftritt. Im Mittelpunkt der OÖG-Aktionen steht diesmal das international anerkannte Handzeichen für den Stillen Alarm – ein diskreter Hilferuf, der mitunter sogar Leben retten kann. Als Arbeitgeberin von rund 16.500 MitarbeiterInnen, von denen 77 Prozent Frauen sind, sieht sich die OÖG in besonderer Verantwortung, dieses wichtige Thema aktiv zu unterstützen.

In Situationen, in denen Worte nicht möglich sind, kann eine einfache Geste alles bedeuten: Die offene Hand, der Daumen auf der Handfläche, umschlossen von den Fingern – dieses Handzeichen signalisiert: „Ich brauche Hilfe – bitte handeln Sie!“

Das Handzeichen ist ein universelles Signal für Menschen in Not. Gerade im Klinikalltag oder in den Notaufnahmen kann das wichtig werden. Kommt beispielsweise eine Frau in Begleitung eines gewalttätigen Partners, kann durch den stillen Alarm das Personal darauf sensibilisiert werden und handeln. Die OÖG sensibilisiert deshalb heuer im Rahmen der Kampagne Orange the World mit einem neuen Video für dieses Zeichen und zeigt, wie wichtig es ist, achtsam zu sein, auf mögliche Hilfesignale sensibilisiert zu sein und richtig zu reagieren. Das Video wird über sämtliche OÖG-Social Media-Kanäle sowie interne Kommunikationskanäle verbreitet, um auf das Zeichen aufmerksam zu machen und konkrete Handlungsempfehlungen zu geben.

Hier finden Sie das OÖG-Video: https://www.youtube.com/shorts/gC1cy9tUxpg

„Gewalt an Frauen ist eine der hässlichsten Seiten unserer Gesellschaft. Es fällt oft schwer zu glauben, dass Gewalt an Frauen so nah sein kann. Doch die Wahrheit ist: Sie kann jedes Umfeld und jede Familie betreffen. Anlässlich der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen wollen wir auf die niederschwelligen Anlaufstellen für Gewaltopfer hinweisen. In Oberösterreich handeln wir: Mit mehr Frauenhäusern und Schutzwohnungen halten wir unsere schützende Hand über Frauen in Not. Aber es braucht uns alle. Schauen Sie hin, melden Sie Gewalt, und helfen Sie mit, Täter zur Verantwortung zu ziehen. Denn in Oberösterreich sollen Frauen sich beruflich wie privat selbst verwirklichen können und selbstbewusste Entscheidungen treffen“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander.

Kliniken setzen sichtbare Zeichen

Zusätzlich finden in allen Kliniken der OÖG rund um den Aktionszeitraum von Orange the World vielfältige Aktivitäten statt – von Informationsständen über kreative Spray-Aktionen, einen thematischen Kinoabend bis hin zu Kooperationen mit lokalen Organisationen. Auch Bilder der Fotoausstellung „Siolence“ der österreichischen Fotografin Elfie Semotan werden an einigen Klinikstandorten ausgestellt. Die Künstlerin gibt mit ihren Bildern weiblichen Opfern eine Stimme. 

Ziel ist es, MitarbeiterInnen, PatientInnen und BesucherInnen für das Thema zu sensibilisieren und konkrete Hilfe sichtbar zu machen.

„Gewalt hat viele Gesichter – umso wichtiger ist es, dass wir als größter Gesundheitsversorger in Oberösterreich aufmerksam sind und Hilfe ermöglichen. Kliniken sind oft die erste Anlaufstelle für die Betroffenen. Das Handzeichen für den Stillen Alarm ist ein starkes Symbol, das wir kennen und ernst nehmen müssen“, so Mag. Dr. Franz Harnoncourt, Vorsitzender der Geschäftsführung der OÖG.

Weiterführende Informationen
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