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Jetzt geht‘s los: So erkennen werdende Eltern, wann das Baby kommt

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Salzkammergut Klinikum / 17.06.2025  
Hebamme legt ihre Hände auf den Bauch einer Schwangeren
Hebamme Vanessa Dreossi aus dem Salzkammergut Klinikum Bad Ischl bei der Untersuchung einer werdenden Mutter.

Rund 98 Prozent aller Kinder in Österreich werden klassisch in einem Krankenhaus geboren. Dennoch scheinen sich in den letzten Monaten die Meldungen von ungeplanten Haus- und Rettungsgeburten zu häufen. Hebamme Vanessa Dreossi von der Geburtenstation im Salzkammergut Klinikum (SK) Bad Ischl gibt deshalb Tipps, wann der richtige Zeitpunkt für werdende Mütter (und Väter) ist, sich auf den Weg ins Spital zu machen, damit eine „Überraschungsgeburt“ ausbleibt.

40 Wochen dauert eine Schwangerschaft - manchmal länger, manchmal kürzer. Wenn der errechnete Geburtstermin näher rückt, fragen sich vor allem Erstgebärende, wann denn der richtige Zeitpunkt ist, um sich auf den Weg ins Krankenhaus zu machen. Hebamme Vanessa Dreossi aus dem SK Bad Ischl bespricht genau dieses Themen mit werdenden Eltern im Geburtsvorbereitungskurs, den sie gemeinsam mit Kollegin Anja Widauer alle zwei Monate im SK Bad Ischl anbietet. Die nächsten Kurse finden im Juli, September und November 2025 statt. Die genauen Termine sind online auf www.ooeg.at/sk/bi abrufbar.

Wer eine klassische Entbindung in einem Klinikum plant, der möchte weder zu bald noch zu spät losfahren. Oft kündigt sich eine bevorstehende Geburt bereits Wochen vor dem errechneten Termin an, indem sich der Bauch absenkt oder erste unregelmäßige Wehen bemerkt werden. Dennoch kommen die meisten Kinder (rund 90%) zwischen der 38. und vollendeten 42. Schwangerschaftswoche (=SSW 37+0 bis 41+6) zur Welt und gelten damit als Termingeburt. Doch wann ist denn nun der beste Zeitpunkt, um sich auf den Weg ins Klinikum zu machen?

Anzeichen für eine bevorstehende Geburt

Für eine bevorstehende Geburt gibt es unsichere und sichere Anzeichen: Der Abgang des Schleimpfropfes, Senkwehen oder das Absenken des Bauches gehören zu den unsicheren Anzeichen, während regelmäßige und muttermundwirksame Wehentätigkeit sowie ein Blasensprung zu den sicheren Anzeichen gehören. „Wenn bei einer Erstgebärenden die Wehen ca. alle 3 bis 6 Minuten für eine Dauer von 45 bis 60 Sekunden über einen Zeitraum von ein bis zwei Stunden auftreten, sollte man sich in der Klinik telefonisch voranmelden und sich anschließend auf den Weg machen“, weiß Hebamme Vanessa Dreossi. 

Diese Zahlen sind gute Richtwerte. Wer unsicher ist, kann aber jederzeit telefonische Rücksprache mit der diensthabenden Hebamme halten. Wer nicht das erste Kind erwartet, sondern bereits eine oder mehrere Geburten hinter sich hat, sollte grundsätzlich mit einer kürzeren Geburtsdauer rechnen.

Auf jeden Fall sollten werdende Mütter sich auf den Weg ins Klinikum machen, wenn ein eindeutiger Blasensprung stattgefunden hat oder auch nur der Verdacht dafür vorliegt.

Auch bei Blutungen oder verminderten Kindsbewegungen sowie bei grundsätzlichem Unwohlsein, wenn man noch länger Zuhause bleiben würde, sollte die Fahrt ins Klinikum angetreten werden.

Zur Entscheidung, wie die werdende Mutter samt Kindsvater ins Krankenhaus fährt, hat Hebamme Vanessa Dreossi folgenden Ratschlag: „Wenn die Schwangerschaft physiologisch verläuft, das heißt, die Geburt termingerecht ab der 38. Schwangerschaftswoche (=ab SSW 37+0) zu erwarten ist, das Baby in Schädellage liegt und von ärztlicher Seite in der Ambulanz keine andere Empfehlung ausgesprochen wurde, kann das Paar gerne im Privatauto in die Klinik kommen.“ Bei starken Blutungen, vermehrtem Fruchtwasser, regelabweichenden Kindslagen (zB. keine Schädellage) oder einer drohenden Frühgeburt, sollte ein Transport mittels Rettungsauto gewählt werden!

Was muss ich zur Geburt mitbringen?

Wer ein Baby erwartet, hat am besten schon einige Wochen vor dem errechneten Geburtstermin eine Tasche mit den wichtigsten Utensilien (Toiletttascherl, Kleidung usw.) für die Klinik gepackt, damit die Fahrt ins Krankenhaus im Fall des Falles jederzeit angetreten werden kann. Grundsätzlich: Am wichtigsten ist, dass der Mutter-Kind-Pass bei einer bevorstehenden Geburt dabei ist! Gemütliches Gewand (inklusive dicker Socken!), Trinkflasche, Haargummi und Lippenpflege sollten ebenfalls in der Kliniktasche bereitliegen. Auch Dokumente, wie die Geburtsurkunde von Mutter und Vater, ein Staatsbürgerschaftsnachweis (und, falls vorhanden) eine Heiratsurkunde von beiden sollten ebenfalls mitgebracht (oder zumindest bis zur Entlassung nachgereicht) werden. Aber, keine Sorge: Falls doch etwas Wichtiges vergessen wird, so steht alles Nötige (etwa auch Nachthemden oder Vorlagen für das Wochenbett sowie Windeln und Kleidung für das Baby) auch im Krankenhaus zur Verfügung. 

Weiterführende Informationen
  • Die Presseaussendung zu diesem Thema finden Sie hier:
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