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Weil sich professionelle Therapie und Behandlung auszahlen: Junger Skifahrer kann wieder normal laufen

  1. Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum
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Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum / 04.09.2024  
Junger Mann im Therapieraum mit Betreuerteam
Der begeisterte Skifahrer und sein Betreuerteam. V.l.n.r. Sportwissenschaftler MMag. Johannes Forster, Erik M., OA Dr. Ralf Gerstmayr und die leitende Physiotherapeutin Andrea Hoflehner (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Junger Mann trainiert an Trainingsgerät
Erik bei der Trainingstherapie (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)
Mann im Wasser, Therapeut steht außerhalb des Beckens
In der Unterwassertherapie werden Bewegungsabläufe trainiert und Muskeln gestärkt. (Fotocredit: OÖG, honorarfrei)

Bei einem Skiausflug im Februar in Gastein, genoss der 24-jährige Erik seine letzte Abfahrt für lange Zeit, denn das Unglück lauerte auf der Piste. Viele Wochen war ungewiss, wann und ob Erik überhaupt je wieder auf eigenen Beinen wird stehen können. Heute sind die Zukunftsaussichten für den jungen Mann wieder viel besser. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen am Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum (PEK) Steyr kann Erik heute wieder laufen. 

Eine Kollision mit einem Stahlseil, unterhalb der Knie, hat für den 24-Jährigen schwere Folgen. Die unglaublichen Schmerzen, die bereits unmittelbar nach dem Sturz einsetzten, ließen dem Skifahrer von Anfang an keine Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Verletzung. Er sollte Recht behalten, denn die Diagnose lautet gravierende Bänderverletzungen in beiden Kniegelenken. Ein Hubschrauber transportierte den jungen Mann zunächst in das Klinikum Schwarzach, wo er erstversorgt wurde. Da der junge Steyrer den Wunsch äußerte zu Haus behandelt zu werden erfolgte die erste Operation und stationäre Aufnahme im PEK Steyr: Das rechte Kniegelenk wurde erfolgreich operiert. Mit einer Woche Abstand konnte dann auch das linke Kniegelenk operiert werden. Beide Male nimmt sich der Unfallchirurg OA Dr. Ralf Gerstmayer um Eriks Verletzungen an. „Es waren aufwändige und langwierige Operationen, bei denen komplexe Bandrekonstruktionen erforderlich waren, wobei teilweise Fremdtransplantate genutzt werden mussten“, schildert der Facharzt für Unfallchirurgie das Geschehen im OP.

Am Weg der Besserung

Drei Wochen verbrachte Erik insgesamt im Klinikum, wobei er von der tollen Unterstützung durch das Team der Physikalischen Medizin und Rehabilitation spricht: „Täglich wurde ich von Physiotherapeuten und -therapeutinnen betreut, die mir Übungen zeigten, damit mir zum Beispiel die Füße nicht einschlafen.“ Schließlich bringt die Anleitung im Umgang mit einem Rollstuhl neugewonnene Mobilität mit sich. Auf diese Art der Fortbewegung beschränkte sich Erik noch 2 Monate nach seiner Entlassung aus dem PEK Steyr. 

Aktuell kommt der 24-Jährige zweimal wöchentlich zur Therapie ins Krankenhaus, wo ihn ein individuelles, genau auf seine Bedürfnisse abgestimmtes Programm erwartet. Einzelphysiotherapie, Elektrotherapie, Unterwassertherapie und inzwischen auch medizinische Trainingstherapie, kombiniert mit konsequent durchgeführtem Trainingsprogramm zu Hause tragen maßgeblich zu seiner Genesung bei. „Das Engagement vieler macht sich bei so einer schweren Verletzung bezahlt. Erik setzt alles daran, so bald wie möglich wieder gesund zu sein“, erklärt die leitende Physiotherapeutin Andrea Hoflehner. 

Die wochenlange Therapie hat sich bereits jetzt für den jungen Sportler ausgezahlt – er kann wieder ohne Hilfsmittel auf eigenen Beinen gehen. Ende August tritt Erik eine Reha an, die den nächsten Schritt in seinem Heilungsprozess bildet. Bei regelmäßigen Kontrollen kann sich OA Dr. Ralf Gerstmayer stets ein aktuelles Bild vom Gesundheitszustand seines Patienten machen. Der Unfallchirurg zeigt sich positiv überrascht von den guten Fortschritten: „Es ist erstaunlich, wie belastbar beide Kniegelenke bereits sind, angesichts der schwierigen Ausgangslage. Es zeichnet sich die positive Prognose ab, dass Erik wieder Sport machen können wird und zwar mit zwei stabilen Kniegelenken!“ So ein erfreulicher Verlauf ist nicht selbstverständlich und dessen ist sich auch der junge Mann bewusst: „Ich bin dankbar für die professionelle Betreuung von allen Bereichen. Es macht mich froh zu sehen wie gut der Heilungsprozess vorangeht und wie mobil ich schon wieder sein kann.“

Weiterführende Informationen
  • Die Presseaussendung zu diesem Thema finden Sie hier:
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